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Hymnal, Number:els1826
In:texts

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Die nacht ist vor der thür

Appears in 17 hymnals Lyrics: 1 Die nacht ist vor der thür, Und liegt schon auf der erden. Meine Jesus trit herfür, Und laß es helle werden. Bey dir, Herr Jesu Christ, Ist lauter sonnenlicht. 2 Gib deinen gnadenschein In meine verfinstert herze, Laß in mir brennend seyn Die schöne glaubens-kerze. Vertreib die sündennacht, Die mir viel kummer macht. 3 Ich habe manchen tag In eitelkiet vertrieben; Du hast den überschlag Gemacht und aufgeschrieben: Ich selber stelle mir Die schwere rechnung für. 4 Solt etwan meine schuld Noch aufgeschrieben stehen: So laß durch deine huld Dieselbe doch vergehen. Dein rosenfarbes blut Macht alle rechnung gut. 5 Ich will mit dir, meine hort, Aufs neue mich verbinden, Zu folgen deinem wort, Zu fliehn den wust der sünden, Dein Geist mich stets regier, Und mich zum guten führ. 6 Wohlan, ich lebe mich In deinen armen nieder. Des morgens rufe mich Zu meiner arbeit wieder: Denn du bist tag und nacht Auf meinen nutz bedacht. 7 Ich wünsche nur von dir, Nichts von der welt zu träumen. Drum bitt ich, komm zu mir, Komm doch ohn alles säumen, Und heisse meinen geist, Nur träumen, wer du seyst. 8 Ich schlafe; wache du, Ich schlaf in Jesu namen; Sprich du zu meiner ruh Ein kräftig ja und amen: Und also stell ich dich Zum wächter über mich. Topics: Abend-Lieder; Evening Songs
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Auf, trage nur die bürde weiter

Appears in 4 hymnals Lyrics: 1 Auf, trage nur die bürde weiter Hin, wo der ziel der reis sich end't! Sieh, dort wird es schon hell und heiter, Wohin dein müder fuß sich wend't: Wo dir die kron entgegen lacht, Wo du bald rufst: es ist vollbracht! 2 Es sind nur noch sehr wen'ge schritte Von hier bis bin zu diesem ziel. Auf! folge Jesu tritt vor tritte: Du weißt, dein Herr vergab dir viel, O, sieh! er lächelt sanfte ruh Dir kranken, müden pilgrim zu. 3 Ersteige nur noch diesen hügel, Es ist das leibe Golgatha. Getrost, der glaube giebt dir flügel; Hier ist dein heil dir frenudlich nah; Hier fäll't die schwere bürd' hinab Und wälzet sich in Jesu grab. 4 Die schaar vollkommer froher geister Blicht sehnsuchtsvoll auf dich herab, Und sieht, wie du dem frommen Meister Nach kämpfst an deinem pilgrims-stab;' Kaum bricht dein sterbend auge dir, Denn jauchzen sie: auch Er ist hier. 5 Hier, wo das Lamm uns alle weidet, Hier ist kein schmerz, kein schien der noth; Wo fromme freunde nichts mehr scheidet; Hier wohnet seder sünd noch todt! Willkommen, theure seele! du! Sey froh! o hier ist ewig ruh. Topics: Zugabe; Miscellaneous
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Welch ein wechsel unsrer tage!

Appears in 7 hymnals Lyrics: 1 Welch ein wechsel unsrer tage! Schon ein Neues wieder da; Freude, trauer, wohl und plage, Waren im verfloß'nen nah. Hilf, Herr! daß mein heller blick Schaue denkend, Schaue denkend, in das aller Jahr zuruck. 2 Heute sieh ich wie auf höhen; Nacht bedecket meine pfad, Den ich durch dies jahr zu gehen, Und den Gott bestimmt mir hat. Eins, mein Heiland! fleh' ich nur: Brich die bande, Brich die bande der verdobenen natur. 3 Schenk deinem armen kinde Nur ein frommes reines herz; Tödt' in mir die macht der sünde; Heil'ge freude und den schmerz: Leite mich an deiner hand, Mein Erbarmer, Mein Erbarmer bis ins rechte vaterland. 4 Segne, Vater! meine vater; Segne meine mutter auch. Sey geschwistern stets berather; Wehe deinen lebens bauch Allen gnädig stündlich zu; Laß sie schmercken, Laß sie schmecken deinen frieden, dein ruh. 5 Aber segn' auch die geminede, Hör! ein kind fleht innig dich. Mach zu freunden ihre feinde; Schmücke, ferner gnädiglich Deines Zions mauren aus; Diese stätte, Diese stätte wähltest du ja als dein haus. 6 Herr! noch Eins: in diesem jahre Werden viele ganz gewiß Eine todte last der bahre, Eingehüllt in finsterniß: Gott! sey du im tod' ihr licht; Bringe selig, Bringe selig sie, Herr! vor dein angesicht. Topics: Zugabe; Miscellaneous; Auf das Neue Jahr; New Year
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Jesu wir betreten heut

Appears in 4 hymnals Lyrics: 1 Jesu wir betreten heuth, Deines Zions heil'ge schwelle: Hier sey aller seligkeit, Und der reinsten freudenquelle: Hier sey viel gebet und flehen, Hier laß stets uns hülfe sehen. 2 Gib und segne, Herr, dein wort, Segne du das wort vom glauben, Führ uns durch die enge pfort; Lehr uns hier den himmel rauben, Oefne du selbst mund und ohren; Laß uns werden neugeboren. 3 Führe hier der lämmer schaar, Ohne zahl zu deinem bunde: Hilf daß sie sich ganz und gar, Dir vertraun mit herz und munde, Von den alten, von den jungen Werd hier stets dien lob gesungen. 4 Decke deinen tisch auch oft, Für die armen, für die kranken, Stärke du sie unverhoft, Und hilf daß sie dir auch danken, Daß sie dir sich ganz ergeben, Und nur dir, o Jesu! leben. Topics: Zugabe; Miscellaneous; Bey Einweihung einer Kirche; Inauguration of a Church
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Wir singen heute deinem ruhm

Appears in 3 hymnals Lyrics: 1 Wir singen heute deinem ruhm, Der erd und himmel fullet, Wir sind dein saures eigenthum; Du hast den zorn gestillet; Mit vollen tönen heben wir Das herz, o Gottmensch! auf zu dir, Dich preiset die gemeinde. 2 Dein temple sieht in voller zier; Dir ist er heut geweihet, O Heiland, wohne du auch hier, Und hilf wenn unglück dräuet! Daß wir hier gläubig beten an, Und du auf unsrer pilgerbahn Uns unsre bitt auch schenkest. 3 Ruf hier die sünder auf vom tod; Erquicke die betrübten, Sey du mit hülf in aller noth, Stets nahe den geliebten, Dir sich im glauben dir vertraut, Und ihre hoffnung ganz gebaut, Auf dich, den grossen Retter. Topics: Zugabe; Miscellaneous
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Du klagst, o christ, in schweren leiden

Appears in 5 hymnals Lyrics: 1 Du klagst, o christ, in schweren leiden, Und seufzest, daß der geist der freuden Von dir gewichen ist. Du klagst, und rufst: Herr, we so lange? Und Gott verzieht, und die wred bange, Daß du von Gott verlassen bist. 2 Sind meine sünden mir vergeben; Hat Gott mir sünder heil und leben In seinem Sohn verliehn: Wo sind denn seines Geistes triebe? Warum empfind ich nicht die liebe, Und hoffe nicht getrost auf ihn? 3 Mühselig sprichst du, und beladen, Hör ich den trost vom wort der gnaden, Und ich empfind ihn nicht; Bin abgeneigt vor Gott zu treten; Ich bet, und kan nicht gläubig beten, Ich denke, Gott, doch ohne licht. 4 Sonst war mirs freude, seinen willen Von ganzem herzen zu erfüllen; Sein wort sar mir gewiΩß. Jetzt kan ichs nicht zu herzen fassen, Und meine kraft hat mich verlassen, Und meinen geist deckt finsterniß. 5 Oft fühl ich zweifel, die mich quälen, Heul oft vor unruh meiner seelen, Und meine hülft ist fern, Ich suche ruh die ich nicht finde; In meinem herzen wohnt nur sünde, Nun unmuth, keine furcht des Herrn. 6 Zag nicht, o christ, dennn deine schmerzen Sind sichre zeugen bessrer herzen, Als dir das deine scheint. Wie könntest du dich so betrüben, Daß dir die kraft fehlt, Gott zu lieben, Wär nicht dein herz mit ihm vereint. 7 Kein mensch vermag Gott zu erkennen, Noch Jesum einen Herrn zu nennen, als durch den heil'gen Geist. Hast du nicht diesen Geist empfangen? Er ists, der dich nach Gott verlangen, Und sein erbarmen suchen heißt. 8 Vertrau auf Gott: er wohnt bey denen, Die sich nach seiner hülfe sehnen; Er kennt und will dein gl¨¨ck. Er höret dienes weinens stimme; Verbirgt er gleich in seinem grimme Sich einen kleinen augenblick. 9 Gott ließ so manchen seiner frommen In dies gefühl des elends kommen, Und stand ihm mächtig bey. Du sollst dein nichts erkennen lernen, Sollst das vertraun auf dich entfernen, Und sehn, was Gottes gnade sey. 10 Vor sicherheit dich zu bewahren, Läßt er dich seine streng erfahren, Und schikt dir diese last. Er reinigt dich wie gold im feuer, Macht dir das heil der seele theuer, Damit du haltest, was du hast. 11 So wie ein vater über kinder, Erbarmet Gott sich über sünder, Die seinen namen scheun. Dein seufzen ist ihm nicht verborgen, So fern der abend ist vom morgen, Läßt er von dir die sünde seyn. 12 Zwar ist um trost die jetzo bange: Denn alle züchtigung, so lange Sie da ist, scheint uns bart. Doch nachmals wird sie friedsam geben Frucht der gerechtigkeit und leben Dem, der durch sie geübet ward. 13 Fahr fort zu beten und zu wachen, Gott ist noch mächtig in den schwachen, Ist gütig für und für. Laß dir an seiner gnade gnügen; Sein wort ist wahr, und kan nicht trügen: Ich stärke dich, ich helfe dir. 14 Auf, fasse dich in deinen nöthen! Sprich: wollte mich der Herr auch tödten; So barr ich dennoch sein. Mir bleibt das erbtheil de erlösten; Und will mich Gott nicht eber trösten, Wird er mich doch im tod erfreun. Topics: Von der Klagen der Christlichen Kirche; Laments of the Christian Church
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Du lebens-brod, Herr Jesu Christ

Appears in 45 hymnals Lyrics: 1 Du lebens-brod, Herr Jesu Christ, Mag dich ein sünder haben, Der nach dem himmel hung'rig ist Und sich mit dir will laben; So bitt ich dich demüthiglich, Du wollest recht bereiten mich, Daß ich recht würdig werde. 2 Auf grünen aue wollest du Mich diesen tag, Herr, leiten, Den frischen wassern führen zu, Den tisch für mich bereiten: Ich bin zwar sündlich, matt und krank; Doch laß mich deinen gnaden-trank Aus deinem becher trinken. 3 Du zuckerssüsses himmelbrod! Du wollest mir verleihen, Daß ich in meiner seelen-noth Zu dir mag kindlich schreyen: Dein glaubensrock bedecke mich, Auf daß ich möge würdiglich An deiner tafel sitzen. 4 Tilg allen haß und bitterkeit, O Herr! aus meinem herzen, Laß mich die sünd' in dieser zeit Bereuen ja mit schmerzen: Du heiß-gebratnes Osterlamm! Du meiner seelen bräutigam, Laß mich dich recht geniessen. 5 Zwar ich bin deiner gunst nicht werth, Als der ich jetzt erscheine, Mit sünden allzuviel beschwert, Die schmerzlich ich beweine; In solcher trübsal tröste mich, Herr Jesu, daß du gnädiglich Der sünder dich erbarmest. 6 Ich bin wie alle sünder sind, Voll wunden und voll beulen; Erleuchte mich, denn ich bin blind, Du kanst allein mich heilen: Ich bin verdammt, erbarme dich, Ich bin verloren, suche mich, Und hilf aus lauter-gnade. 7 Mein bräutigam, komm her zu mir, Und wohn in meiner herzen; Laß mich dich küssen für und für, Und lindre meine schmerzen: Ach laß doch deine süßigkeit Für meine seele seyn bereit, Und stille ihren jammer. 8 Du lebens-brod, Herr Jesu Christ, Komm, selbst dich mir zu schenken, O blut! das du vergossen bist, Komm eiligst mich zu tränken; Ich bleibe dir, du bleibest mir, Drum wirst du, güldne himmels-thür Auch mich dort auferwecken. Topics: Vom heiligen Abendmahl; The Lord's Supper
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Du unruh meiner seelen!

Appears in 12 hymnals Lyrics: 1 Du unruh meiner seelen! Wie lang wilst du mich quälen? Sey still, und lege dich! Wie lang wolt ihr gedanken, So bin und wieder wanken; Mein Heiland stärk und rette mich. 2 Herr Jesu, wirst du wachen, Und kommst zu hülf mir schwachen, Dann werd ich nicht vegehn: Ich traue deiner güte; Herr, stille mine gemüthe, Und laß mich dein erbarmen seyn. 3 Kommt sturm und wetter wieder, Und will mich schlagen neider, So stehe du mir bey: Ich will im leiden singen, Dir meine opfer bringen; Herr, mache mich von sorgen frey. 4 Auf dich, mein Gott! ich schaue; Hilf, daß ich dir vertraue Sey du mein trost allein; In allen meinen nöthen, Und wann du mich wilst tødten, Will ich, mein Gott! dein eigen seyn. Topics: Vom Creutz und Leiden; Of the Cross and Suffering
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Du weinest für Jerusalem

Appears in 16 hymnals Lyrics: 1 Du weinest für Jerusalem, Herr Jesu! heisse zähren, Bezeugst, es sey dir angenehm, Wenn sünder sich bekehren. Wenn ich vor dir mit buß erschein, Und über meine sünden wein, So wäsch'st du ab aus lauter gnad Die missethat, Die mich bisher gequälet hat. 2 Wenn deines Vaters zorn entbrennt Von wegen meiner sünde, Zu deinen thränen ich mich wend, Da ich erquickung finde: Vor Gott sind die so hoch geschätzt, Wer damit seine sünde netzt, Den blickt Gott an mir gütigkeit, Zu jederzeit, Und sein betrübtes herz erfreut. 3 Hier muß ich auch im thränenthal, Herr Jesu, öfters weinen; Mich drücken leiden ohne zahl; Die weit plagt hier die deinen: Auf allen seiten, wo sie kan, Fängt sie mit mir zu hadern an. Doch tröstet mich zu aller frist, Herr Jesu Christ! Daß du in noth gewesen bist. 4 Du sammlest meine thränensaat; Ich weiß sie sind gezählet; Du schaffest meiner seelen rath Und hebest mas mich quälet. So oft ich vor dir weinen muß, So tröstet mich dein thränenguß, Bis ich dort in der ewigkeit, Nach angst und leid Erfreuer werde allezeit. 5 Für deine thränen dank ich dir, Daß du die freuden-krone, Herr Christ! dadurch erworben mir, Bey dir ins himmels throne: Wenn du mich holen wirst hinauf, Zu deinem auserwählten hauf; Denn will ich recht lobsingen dir, O höchste zier! Für deine thränen für und für. Topics: Von der wahren Busse und Bekehrung; True Repentance and Conversion
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Durch Adams fall ist ganz verderbt

Appears in 43 hymnals Lyrics: 1 Durch Adams fall ist ganz verderbt, Menschlich natur und wesen, Dasselb gift ist auf uns geerbt, Daß wir nicht konten genesen Ohn Gottes trost, Der uns erlöst Hat von dem grossen schaden, Darein die schlang Evam bezwang, Gott's zorn auf sich zu laden. 2 Weil denn die schlang Evam hat bracht, Daß sie ist abgefallen, Von Gottes wort, das sie veracht Dadurch sie in uns allen Bracht hat den tod, So war je noth, Daß uns auch Gott solt geben Sein lieben Sohn, Den gnaden-thron, In dem wir möchten leben. 3 Wie uns nun hat ein fremde schuld In Adam all verhöhnet, Also hat uns ein fremde huld, In Christo all versöhnet; Und wie wir all Durch Adams fall, Sind ew'ges tods gestorben; Also hat Gott Durch Christi tod Verneu'rt, was war verdorben. 4 So er uns denn sein Sohn hat g'schenkt, Da wir sein feind noch waren, Der für uns ist ans creutz gehenkt, Getödt, gen himmel g'fahren, Dadurch wir sein Vom tod und pein Erlöst, so wir vertrauen In diesen hort, Des Vaters wort, Wem wolt für sterben grauen? 5 Er ist der weg, das licht, die pfort, Die wahrheit und das leben, Des Vaters rath und ew'ges wort, Den er uns hat gegeben Zu einem schutz, Daß wir mit trutz An ihn fest sollen glauben; Darum uns bald Kein macht noch g'walt Aus seiner hand wir rauben. 6 Der mensch ist gottlos und verflucht, Sein heil ist auch noch ferren, Der trost bey einem menschen sucht, Und nicht bey Gott dem Herren; Denn wer ihm will Ein ander ziel, Ohn diesen Tröster stecken, Den mag gar bald Des teufels g'walt Mit seiner list erschrecken. 7 Wer hofft in Gott, und dem vertraut, Der wird nimmer zu schanden, Denn wer auf diesen felsen baut, Ob ihm gleich geht zu handen Viel unfalls hie, Hab ich doch nie Den menschen sehen fallen, Der sich verläßt auf Gottes trost, Er hilft sein gläub'gen allen. 8 Ich bitt, o Herr, aus herzengrund, Du wollst nicht von mir nehmen, Dein heil'ges wort aus meinem mund, So wird mich nicht beschämen Mein sünd und schuld, Denn in dein huld Setz ich all mein vertrauen; Wer sich nun vest Darauf verläßt, Der wird den tod nicht schauen. 9 Mein'n füssen ist dein heilig wort Ein brennende lucerne, Ein licht, das mir den weg weist fort: So dieser morgensterne In uns aufgeht, So bald versteht Der mensch die hohen gaben, Die Gottes Geist, Den'n g'wiß verheißt, Die hoffnung darein haben. Topics: Zugabe; Miscellaneous

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