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Hymnal, Number:els1826
In:texts

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Nun sich der tag geendet hat

Appears in 127 hymnals Lyrics: 1 Nun sich der tag geendet hat, Und keine sonn mehr scheint, Schläft alles, was sich abgematt, Und was zuvor geweint. 2 Nur du, mein Gott! hast keine rast, Du schläfst, noch schlummerst nicht, Die finsterniß ist dir verhaßt, Weil du bist selbst das licht. 3 Gedenke, Herr, doch auch an mich In dieser schwarzen nacht, Und schenke mir genädiglich Den schirm von deiner wacht. 4 Wend ab des satans wütherey Durch deiner engel schaar, So bin ich aller sorgen frey, Und bringt mir nichts gefahr. 5 Zwar fühl ich wohl der sünden schuld, Die mich bey dir klagt an; Ach, aber deines Sohnes huld, Hat gnug für mich gethan. 6 Den setz ich dir zum bürgen ein, Wenn ich muß fürs gericht, Ich kan ja nicht verloren seyn In solcher zuversicht. 7 Darauf thu ich mein augen zu, Und schlafe frölich ein: Mein Gott wacht jetzt in meiner ruh, Wer wollte traurig seyn? 8 Weicht nichtige gedanken hin, Wo ihr habt euren lauf, Ich baue jetzt in meinem sinn Gott einen tempel auf. 9 Soll diese nacht die letzte seyn In diesem jammerthal, So führe mich in himmel ein, Zur auserwählten schaar. 10 Und also leb und sterb ich dir, O allerhöchster Gott, Im tod und leben hilf du mir Aus aller angst und noth. Topics: Abend-Lieder; Evening Songs
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Ach! was ist doch unser leb'n?

Appears in 16 hymnals Lyrics: 1 Ach! was ist doch unser leb'n? Nichts als nur im elend schweb'n; Wenn es gut gewesen ist, Ist es müh zu jeder frist. 2 Ach was ist doch unsre zeit? Nichts als nur ein steter streit; Da nur eins das and're haßt, Da kein friede, ruh noch rast. 3 Was ist unsre frömmigkeit? Eine unvollkommenheit; Niemand kan damit bestehn, Wenn Gott ins gericht will gehn. 4 Ach was ist doch gut und geld? Nichts als was sich selbst vergällt; Heute reich und morgen arm, Reichthum bringet sorg und harm. 5 Ach was ist doch amt und ehr? Nur ein leben mit beschwer: Wer viel gaben hat allhier, Wird geneidet für und für. 6 Ach was ist doch menschengunst? Nur ein blauer nebeldunst; Lieber trau dem freunde nicht, Weil auch bruder-blaube bricht. 7 Ach was ist doch frölichkeit? Nur ein bote von dem leid; Seht, wie mancher schnell hinstirbt Und an leib und seel verdirbt. 8 Ach wie vieles herzeleid Bringt und oft der haß und neid! Hier ist zorn, verläumdung dort, Und so geht es fort und fort. 9 Ach wie krank und ungesund Sind wir menschen manche stund! Schmerzen preßt ein jedes glied Und macht un von seufzen müd. 10 Ach was ist doch unser tod? Nur ein ende aller noth; Da wir ohne creutz und pein Bye Gott können ewig seyn. 11 Darum freu ich mich allzeit Aur die wahre himmels-freud; Da uns gar nichts mangeln wird, Da nur freude wird verspührt. 12 Freude, die kein ohr berührt, Die das herze nie gespührt, Freude in und äusserlich1 Auf die freude freu ich mich. Topics: Vom Tode und der Auserstehung; Death and Resurrection
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Ja, Jesus nimt die sünder an

Appears in 7 hymnals Lyrics: 1 Ja, Jesus nimt die sünder an. So ists, so wirds auch wahrheit bleiben, Was uns die bibel sagen kan, Was alle boten Gottes schreiben, Was Adam anfangs schon gehört, Was Moses drauf in bildern lehrt, Was die propheten alle preisen, Was uns Johannis finger weisen, Gebt alles einzig da hinan: Ja, Jesus nimt die sünder an. 2 Ja, Jesus nimt die sünder an. Das hat sein eigner mund gelehret. Vom Vater, der nicht lügen kan, Ward dieses zeugniß auch gehöret. Der Geist bezeigt er uns mit macht. Was die Apostel vorgebracht, Was Petrus sagt, Was Paulus treibet, Was jesu liebster jünger schreibet, Das heißt, wie niemand leugnen kan: Ja, Jesus nimt die sünder an. 3 Ja, Jesus nimt die sünder an. So hats die sünderwelt erfahren; Weil ers vor alters schon gethan, So bald nur arme sünder waren. Fragt Adam, Noch, Abraham, Und aller alten Väter stamm. Ja forscht noch jetzt bey Gottes-kindern, Bey allen selgen armen sündern: So ruft und zeugt euch jederman: Ja, Jesus nimt die sünder an. 4 Ja, Jesus nimt die sünder an. Der ganze himmel kans bezeugen. Denn der nimt frölich theil daran, Und läßt sein Halleluja steigen. So oft ein sünder wiederkehrt, Wird dort der freudenschall vermehrt. Ja, wollt ihr auch die hölle fragen; So muß sie zitternd amen sagen: Weils satan selbst nicht leugnen kan; Ja, Jesus nimt die sünder an. 5 Ja, Jesus nimt die sünder an. Dis zeugniß schallt von seinen freunden. Und daß mans dreister glauben kan, So hört mans auch von Jesus feinden. Wer leugnets denn? der bösemicht, Der wider sein gewissen spricht, Und wünscht, daß unser grund verdürbe, Daß alle welt in sünden stürbe. Allein, er lügt sich tod daran. Mein Heil nimt doch die sünder an. 6 Ja, Jesus nimt die sünder an. Laß alle welt was anders sagen! Der zweifel mag so sehr er kan, Das jawort immer niederschlagen. Es bleibt doch ewig ausgemacht. Und was man jemals vorgebracht, Dis wort des lebens zu ermorden: Das ist zu schimpf und spott geworden. Das neine ist völlig ausgethan. Ja, Jesus nimt die sünder an. Topics: Von der Rechtfertigung und dem daher entstehenden Frieden; Justification and the Resulting Peace
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Wir fühlen heute liebesdrang

Appears in 1 hymnal Lyrics: 1 Wir fühlen heute liebesdrang: Es töne dir der lobgesang, Jehova, unsre freude! Umstrahl uns ganz Mit deinem glanz; Sey Zions hirt und weide: 2 Das was hier in verwüstung lag, Was kriegesmacht und wuthzerbrach, Hat deine hand gebauet: Dir singet heut Voll wonne und freud, Wer deiner huld vertrauet. 3 Komm, schlage deine wohnung hier Von neuem auf, o seelen zier! Und weiche nie von hinnen, Sey immer da Mit gnaden nah, Erfülle herz und sinne. 4 Verbanne selbst das ungeheu'r, den stolz, den jenes abgrundsfeu'r In sich hat ausgebrüter, Für blassen neid Haß, bitterkeit, Sey Zion stets behütet. 5 Verdopple deines wortes kraft, Das neue menschen aus uns scahft, Gib uns, wenn wir beysammen, Von sündenschmerz Ein weinend herz, Laß bruderliebe flammen. 6 Dann wird aus unserm Zion bald, Ein temple, wo dein lob erschallt; Dann blicken wir mit wonne Im pilgrims lauf Zum tempel auf, Wo du selbst bist die sonne. Topics: Zugabe; Miscellaneous
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Ach! abermal bin ich gefallen

Appears in 12 hymnals Lyrics: 1 Ach! abermal bin ich gefallen Mit überlegung und mit wahl! Tief, o wie tief bin ich gefallen, Vielleicht noch nicht zum letztenmal! Elender sünder, der ich bin, In welchen abgrund iel ich hin. 2 O die verhaßte lieblings-sünde, O die gewohnheit böser lust; Der hang, den ich zu ihr empfinde, Wie wüten sie in meiner brust! Wie unumschränkt, wie fürchterlich Ist ihre herrschaft über mich! 3 Längst warnte schon mich mein gewissen: Mensch, du empörst dich wider Gott! Von böser lust dahin gerissen, Verrogner, eilst du in den tod! Dir raube die sünd in kurzer zeit Dein glück in zeit und ewigkeit. 4 Wie oft hab ich mir vorgenommen: Nun will ich meine sünde fliehn: Nein und unsträflich und vollkommen Zu wandeln, will ich mich bemüht! Wie oft, o Gott! hat meine gebet Um kraft dazu dich angesteht! 5 Bald reitzt' aufs neue mich die sünde: Wie schwach war gleich mein widerstand; Ach! sie gefiel mir! und geschwinde Ergriff sie mich und überwandt: Die lust verschwand mir im genuß: Nun folgten eckel und verdruß. 6 Auch dismal bin ich uuberwunden! Ach! niemals sonst fiel ich so tief, Mein versatz war noch nicht verschwunden: Mein herz schlug, mein gewissen rief: Gott! richter1 ich gedacht' an dich, Und dennoch, dennoch sündigt' ich. 7 Ich sagte mir: Gott wird es rächen: Und dennoch, dennoch sündigt' ich. Ist ein vergehn, wie mein verbrechen? O wie erschreck ich über mich! Vom drohen deines weltgerichts Erhebt' ich; doch es wirkte nichts. 8 O tief verborgne sünden-liebe, Wie werd ich endlich frey von dir! Wie überwind ich deine triebe, Und dämpfe dich und sie in mit? Gott, mein erbarmer, hör mein stehn, Und lehre mich, ihr widerstehn! 9 Liebt ich dich nur so wie ich sollte, So flöh die lust zur sünde mich; Wenn sie mich auch versuchen wollte, Gelung es ihr nicht wider dich: Durch deiner wahren liebe kraft Würd ihre macht hinweggeschaft. 10 O! pflanze du in meiner seele Rechtschaffne lieb und lust zu dir. Gott! was ich denke, was ich wählte, Das zeuge durch die that von ihr? Dich lieben als mein eigenthum, Das sey mein werk, mein heil, mein ruhm. 11 Dann werd ich endlich überwinden, Und herrscher meiner lüste seyn. Dann wirst du alle meine sünden, Wie viel, wie groß sie find, verzeihn. Mein leben hir, mein lobgesant Im himmel, Vater! sey dein dank! Topics: Von der Klagen der Christlichen Kirche; Laments of the Christian Church
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Nun laßt uns den leib begraben

Appears in 71 hymnals Lyrics: 1 Nun laßt uns den leib begraben, Daran wir kein zweifel haben, Er wird am jüngsten tag aufstehn, Und unverweslich herfürgehn. 2 Erd ist er, und von der erden, Wird auch zur erde wieder werden, Und von der erd wieder aufstehn, Wenn Gottes posaun wird angehn. 3 Sein seele lebt ewig in Gott Der sie allhier aus lauter gnad, Von aller sünd und missethat, Durch seinen Sohn erlöset hat. 4 Sein jammer, trübsal und elend Ist kommen zu ein'm sel'gen end, Er hat getragen Christi joch, Ist gestorben und lebet noch. 5 Die seele lebt ohn alle klag, Der leib schläft bis am jüngsten tag, An welchem Gott ihn verklären, Und ew'ger freud' wird gewähren. 6 Hier ist er in angst gewesen, Dort aber wird er genesen, In ew'ger freud und wonne, Leuchten, als die helle sonne. 7 Nun lassen wir ihn hie schlafen, Und gehn all heim unsre strassen, Schicken uns auch mit allem fleiß; Dann der tod kommt uns gleicherweiß. 8 Das helf uns Christus, unser trost, Der uns durch sein blut hat erlößt Vons teufels macht und ew'ger pein, Ihm sey lob, preis und ehr allein. Topics: Vom Tode und der Auserstehung; Death and Resurrection
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Auf, schicke dich

Appears in 12 hymnals Lyrics: 1 Auf, schicke dich, Recht feyerlich Des Heilands fest mit danken zu begeben; Lie ist der dank, Der lobgesang, Durch den wir ihn der Gott der liebe, erhöhen. 2 Sprich dankbar froh: Also, also hat Gott die welt in seinem Sohn geliebet! O, wer bin ich! Herr daß du mich So herrlich hoch in deinem Sohn geliebet. 3 Er, unser Freund, Mir uns vereint, Zur zeit da wir noch seine feinde waren, Er wird uns gleich, Um Gottes reich Und seine lieb im fleisch zu offenbaren. 4 An ihm nim theil, Er ist das heil: Thu täglich buß und glaub an seinen namen, Der ehrt ihn nicth, Wer Herr, Herr, spricth, Und doch nicht sucht sein beyspiel nachzuahmen. 5 Aus dank will ich In brüdern dich, Dich, Gottes Sohn bekleiden, speisen, tränken; Der frommen herz In ihrem schmerz Mit trost erfreun, und dein dahey gedenken. 6 Roth, Kraft und Held, Durch den die welt Und alles ist im himmel und auf erden! Die Christenheit Preißt dich erfreut, Und aller knie soll dir gebeuget werden. 7 Erhebt den Herrn! Er hilft uns gern, Und wer ihn sucht, den wird sein name trösten. Alleluia! Alleluia! Freut euch des Herrn, und jauchzt ihm, ihr Erlösten. Topics: Von der Menschwerdung des Sohnes Gottes; Christmas
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Dis ist die nacht, da mir erschienen

Appears in 51 hymnals Lyrics: 1 Dis ist die nacht, da mir erschienen Des grossen Gottes freundlichkeit: Das Kind, dem alle engel dienen, Bringt licht in meine dunkelheit; Und dieses welt und himmelslicht Weicht hundert tausend sonnen nicht. 2 Laß dich erleuchten meine seele, Versäume nicht den gnadenschein! Der glanz in dieser kleinen höhle Streckt sich in alle Welt hinein; Er treibet weg der höllen macht, Der sünden und des kreuzes nacht. 3 In diesem lichte kanst du sehen Das licht der klaren seligkeit! Wenn sonn und mond und stern vergehen Vielleicht noch in gar kurzer zeit, Wird dieses licht mit seinem schein Dein himmel und dein alles seyn. 4 Laß nur indessen helle scheinen Dein glaubens, und dein liebes-licht: Mit Gott mußt du es treulich meynen, Sonst hilft dir diese Sonne nicht; Willst du genießen diesen schein, So darfst du nicht mehr dunkel seyn. 5 Drum Jesu, schöne weihnachts-sonne, Bestrahle mich mit deiner gunst! Dein licht sey meine weihnachts-kunst, Und lehre mich die Weihnachtskunst, Wie ich im lichte wandeln soll Und sei des weihnachts-glanzes voll. Topics: Von der Menschwerdung des Sohnes Gottes; Christmas
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Nun Gott lob! es ist vollbracht

Appears in 79 hymnals Lyrics: 1 Nun Gott lob! es ist vollbracht Singen, beten, lehren, hören; Gott hat alles wohl gemacht, Drum laßt uns sein lob vermehren. Unser Gott sey hoch gepreiset, Daß er uns so wohl gespeiset. 2 Wenn der kirchen-dienst ist aus, Und uns mitgeheilt der segen, So gehn wir mit fried nach haus, Wandeln fein auf Gottes wegen, Gottes Geist uns ferner leite, Und uns alle wohl bereite. 3 Unsern ausgang segne Gott, Unsern eingang gleicher massen, Segne unser täglich brod, Segne unser thun und lassen, Segne uns mit selgem sterben, Und mach uns zu himmels-erben. Topics: Lieder zum Anfang und Beschluss des Gottesdienstes; Hymns for the opening and closing of worship
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Auf! lobt den Herrn und dankt für seine gaben

Appears in 4 hymnals Lyrics: 1 Auf! lobt den Herrn und dankt für seine gaben, Die wir von ihm aus gnad empfangen haben Jetzt an dem tisch, und wo wir aller enden Uns sonst hinwenden. 2 Er hat ans licht uns alle lassen kommen, Und durch die tauf in sein reich aufgenommen, Vergiebt uns auch, durch seines Sohnes dulden, Der sünden schulden. 3 Sein guter Giest ists, der uns selbst regieret, Straft unterweißt, erhält und kräftig f¨hret, Auf das wir vest im creutz, ohn alles grauen, Ihm könnes trauen. 4 Er pflegt uns auch durch seiner engleschaaren Bey tag und nacht vor unfall zu bewahren Damit der feind an uns der bösen willen Nicht mög erfüllen. 5 Als Vater will er seine kinder nehren, Und ihnen h¨lf in aller noth beschehren; Ja, läßt gewiß all ihre feind auf erden Zu schanden werden. 6 Derhalben seyd getrost in Gott, ihr frommen, Denn ihr solt schutz und brod genug bekommen; Und über dis nach diesem armen leben Bey Christo schwehen. 7 Drum danket ihm von ganzem herzens-grunde, Und bittet ihn zu aller zeit und stunde, Daß er uns helf, als seines reiches erben, Einst selig sterben. 8 So sind wir recht an leib und seel genesen, Und reich genug in dieser welt gewesen; So haben wir den besten schatz gefunden Und überwunden. Topics: Tisch-Lieder; Table Songs

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