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Hymnal, Number:els1826
In:texts

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Sey Gott getreu, halt seinen bund

Appears in 60 hymnals Lyrics: 1 Sey Gott getreu halt seinen bund, O mensch, in deinem leben, Leg diesen stein zum ersten grund, Bleib ihm allein ergeben; Denk an den kauf In deiner tauf, Da er sich dir verschrieben Bey seinem eid, In ewigkeit Als Vater dich zu lieben. 2 Sey Gott getreu von jugend auf, Laß keine lust noch leiden In deinem ganzen lebenslauf Von seiner huld dich scheiden; Sein alte treu Wird täglich neu; Sein wort steht nicht auf schrauben, Was er verspricht, Das bricht er nicht, Das solst du veste glauben. 3 Sey Gott getreu in deinem stand, Darein er dich gesetzet; Wenn er dich schützt mit seiner hand, Wer ist, der dich verletzet? Wer seine gnad Zur brustwehr hat, Dem kan kein teufel schaden; Wer Gott vertraut, Vest auf ihn baut, Dem bleibet wohl gerathen. 4 Sey Gott getreu, sein liebes wort Standhaftig zu bekennen, Steh vest darauf an allem ort, Laß dich davon nicht trennen: Was diese welt Am höchsten hält, Muß alles noch vergehen: Sein theures wort Bleibt immer fort Ohn alles wanken stehen. 5 Sey Gott getreu weil er stets sich Läßt treu und gnädig finden; Streit unter ihm nur ritterlich, Laß über dich den sünden, Ja wider pflicht, Den zügel nicht; Und ist der fall geschehen, So sey bereit Durch buß bey zeit Gleich wieder aufzustehen. 6 Sey Gott getreu bis in den tod, Und laß dich nicht abwenden; Er kan und will in aller noth Dir treuen beystand senden; Und käm auch gleich Das höllen reich Mit aller macht gedrungen, Wolt auf dich zu; So gläube du, Du bleibest unbezwungen. 7 Wirst du Gott also bleiben treu, So wird er sich erweisen, Daß er dein lieber Vater sey, Wie er dir hat verheissen, Die lebenskron, Zum gnadenlohn Wird er dir dort aufsetzen, Da wirst du dich Fort ewiglich In seiner treu ergötzen. Topics: Zugabe; Miscellaneous; Treue zu Gott; Faithfulness to God
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Gott sorgt für uns! o singt ihm dank

Appears in 11 hymnals Lyrics: 1 Gott sorgt für uns! o singt ihm dank, Ihr christen singt ihm gern, Vom ausgang bis zum untergang Trägt uns die huld des Herrn. 2 Vom menschen bis zum kleinsten wurm Reicht seine gnad und macht; Im sonnenschein, so wie im sturm, Ist er auf heil bedacht. 3 Mit frohgerührter seele dringt Ein herz voll dank ihm dar, Die ähre, die von segen sinkt, Ist sein. Gott krönt das jahr. 4 Ja, Höchster, wir verehren dich Mit kindlich-frohem dank; Du nährst uns und giebst mildiglich Auch mehr als speiß und trank. 5 Fried und gesundheit, kraft gedeihn Zu unsrer hände fleiß, Auch das giebst du, und dir allein Gebührt dafür der preis. 6 Laß deines segens überfluß Uns nun auch nützlich seyn, Und hilf uns, daß wir beym genuß Uns dessen mäßig freun. 7 Vermehr in uns die zuversicht, Dir ewig zu vertraun, Bis wir dereinst in deinem licht Des glaubens erndte schaun. Topics: Zugabe; Miscellaneous; Erndte-Lieder; Harvest Songs
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O daß doch bey der reichen erndte

Appears in 42 hymnals Lyrics: 1 O daß doch bey der reichen erndte, Womit du, Höchster uns erfreust, Ein jeder froh empfinden lernte, Wie reich du uns zu segnen seyst; Wie gern du unsern mangel stillst, Und uns mit speis und freud erfüllst. 2 Du siehst es gern, wenn deiner güte, O Vater, unser herz sich freut, Und ein erkentliches gemüthe Auch das, was du für diese zeit Uns zur erquickung hast bestimmt, Mit dank aus deinen händen nimt. 3 So kommt denn, Gottes huld zu feyren, Kommt christen, laßt uns seiner freun, Und bey den angefüllten scheuren Dem Herrn der endte dankbar seyn. Ihm, der uns stets versorger war, Bringt neuen dank zum opfer dar. 4 Nim gnädig an das lob der liebe, Das unser herz dir, Vater, weiht: Dein segen mehr; in uns die treibe Zum thät'gen dank, zur folgsamkeit; Daß preis für deine Vatertreu Auch unser ganzes leben sey. 5 Du nährest uns blos aus erbarmen. Dies treib auch uns zum wohlthun an. Nun sey auch gern ein trost der armen, Der ihren mangel stillen kan. Herr, der du aller Vater bist, Gibe jedem, was ihm nützlich ist. 6 Thu deine milden segenshände Uns zu erquicken ferner auf; Versorg uns bis an unser ende, Und mach in unserm lebenslauf, Uns dir im kleinsten auch getreu, Daß einst uns größres glück erfreu. 7 Bewahr uns den geschenkten segen; Gieb, daß uns sein ganuß gedeih;, Und unser herze auch seinerwegen Dir dankbar und ergeben sey. Du, der uns täglich nährt und speist, Erquick auch ewig unsern ggeist. Topics: Zugabe; Miscellaneous; Erndte-Lieder; Harvest Songs
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Wir singen, Herr, von deinen segen

Appears in 11 hymnals Lyrics: 1 Wir singen, Herr, von deinen segen, Wiewohl sie nicht zu zählen sind! Du giebst uns sonnenschein und regen, Frost, hitze, donner, thau und wind, So blüht und reifet unsre saat, Nach deinm wundervollen rath. 2 Der himmel träufelt lauter güte, Die erd ist deiner schätze voll, Damit ein achtsames-gemüthe Dich finden und bewundern soll, Dich, der durch seine weise macht Das alles hat hervorgebracht. 3 So sey die liebe denn gepriesen, Gepriesen sey die wunderkraft, Die auf den seldern, auf den wiesen Den erdbewohnern nahrung schaft. Du nährest uns, wir werden satt; Du giebst, daß man noch übrig hat. 4 Du schüttest deines segens fülle Herab, die wir doch nicht verdient: Es ist allein dein guter wille, Daß feld und au und garten grünt, Und uns, sind wir es gleich nicht werth, Die frucht der erde reichlich nährt. 5 Bewahre ferner unsre saaten Und unsre häuser, haab und gut: Bewahre uns vor missethaten; Vor wollust, geitz und übermuth; Weil sonst im reichsten überfluß Die seele doch verderben muß. 6 Ja, wenn wir, Vater, dein vergessen, Der du so liebreich an uns denkst, So muß der fluch den segen fressen, Mit dem du feld und haus beschenkst; Wird auch der vorrath nicht zerstreut, So mangelt doch zufriedenheit. 7 So wollen wir denn hier auf erden, Des guten saamen auszustreun, Nie müde, nie verdrossen werden, Und uns vielmehr der erndte freun, Die einst, nach dieser zeit der saat, Dein raht für uns ersehen hat. Topics: Zugabe; Miscellaneous; Erndte-Lieder; Harvest Songs
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Herr, heiliger, gerechter Gott!

Appears in 3 hymnals Lyrics: 1 Herr, heiliger, gerechter Gott! Dein eifer drohte lang. Jetzt trift er deiner wahrheit spott Und macht dem sünder bang. 2 Hier hebt die furcht, dort füllt die trau'r Das tiefgebeugte herz, Verbreitet starren schrecken-schau'r Und mehrt des kummers schmerz. 3 Hier weint die gatten:Gott! er todt! Der beste gatte todt – Die kinder wimmern: Gott! er todt! Der gute vater todt! 4 Dort folgt der mann der gattin nach Zum stillen grabe hin: Der stummer gram, der kinder ach Bewegt den härtsten sinn. 5 Der sohn erbleicht, die schwester sinkt Ins frühe grab hinab, Und unschuldsvollen kindern winkt Das offne, stille grab. 6 Ach, Gott! verwandte fühlen scheu Das stärkste freundschaftsband, Der sonst so starken liebe treu Entzieht weis' ihre hand. 7 Das krankenzimmer, ach, wie öd'! Gott, tröste du den wurm: Wenn jeder sonst von ferne steht, Denn tröste du den wurm. 8 Der glaube nur, Herr, an dein blut, Mit sünden-rej verknüpft, Gibt freudigkeit, macht alles gut, Macht, das das herze hüpft. 9 Und solt auch ich verlassen seyn In meiner letzten noth; Solt' jederman sich vor mir scheu'n Als vor der pest und todt; 10 Dann, Jesu! sey, sey du nur nah, Sprich du nur trost mir zu. Bist du, mein Seelenfreund, nur da, Winkst du mir nur zur ruh; 11 Fühl' ich nur deine gnadennäh, Denn hab; ich was ich brauch; Hilf, Jesu, daß ich dich nur seh, Sey du mein letzter hauch. 12 Der leichenzug bestehet kaum Aus zweyer freunde paar; Und jeder eilt und machet raum, Und jeder scheut die bahr. 13 Man trägt viel todte jetzt nicht mehr Dem offnen grabe zu; Nein, einsam, vom gefolge leer, Fährt man sie zu der ruh. 14 Ja, selbst die stille dunkle nacht Find zwischen gräbern leicht; Und der, der sonst im spott gelacht, Fühlt auch tod und gericht. 15 Der jüngling steht, der jüngling fältt, Der stärkste mann erschrickt, Und wird dem jüngligh zugesellt; Der greiß wird hingerückt. 16 Jetzt faßt den einen bangigkeit, Er fliehet schnell ins land, Und suchet dort die sicherheit, Wo er den tod auch fand. 17 Dort gehn aus vorsicht andre fort; Das band der liebe zieht sie hin an einen sichern ort, Das ganze haus entflieht. 18 Wohin man in den strassen blickt, Sieht man das schrecken bald. Hier ist der ein' hinweg gerückt; Dort fliehen jund und alt. 19 Doch, Gott! was kan, was soll ich thun? Ich kan ja nicht entfliehn. Ich frage, Gott! was soll ich thun? Ich kan ja nicht entfliehn. 20 Dein wort entheilet mir den rath; Thu busse, beßre dich; Du bists, der mich erzürnet hat, Thu buß≈ und beßre dich. 21 Erkenne deiner sündengreul, Bewein' und hasse sie, Und komm und such in Christo heil; In ihm verdirbt man nie. 22 Er ists, der jetzt zur busse lockt; Erschrockner, eil herbey. O, bleibe länger nicht verstockt, Komm weinend ohne scheu. 23 Verfluch die sünden-wege gleich, Sie brachten dieses weh. Ach, komm in deines Jesu reich, Ach, komm in seine näh. 24 Der glaube an sein blut allein Macht dich von sünden los; Von allen sünden macht es rein, Sie sey klein oder groß. 25 Fall tief zu seinen süssen bin, Nim deine kinder mit. Fleh' Gott! ach ändre du den sinn, Erhöre, Gott! die bitt. 26 Halt im gebet und flehen an. Dein Gott erhört gewiß, Er bricht den stärksten sündenbann; Er heilt den schlangenbiß. 27 Nun, Jesu, deine kinder stehn: Ach, hilf durch deinen tod; Laß uns des jammers ende sehn. Hilf uns in todes noth. Topics: Zugabe; Miscellaneous; In Pest-Zeiten; In Time of Pestilence
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Herr, deine allmacht reicht so weit

Appears in 18 hymnals Lyrics: 1 Herr, deine allmacht reicht so weit, Als selbst dein wesen reichet: Nichts ist, das deiner herrlichkeit Und deinen thaten gleichet. Es iest kein ding so groß und schwer, Das dir zu thun nicht möglich wär. 2 Du sprichst; und auf dein mächtigs wort Fällt alles dir zu füssen: Du Führest deinen anschlag fort Bey allen hindernissen; Du winkst; so stehet eilend da, Was vorher noch kein auge sah. 3 Du hast dieß grosse weltgebäu Allmächtig aufgeführet; Und erd und himmel zeugt, es sey Dein arm, der sie regieret. Dein wort, das sie geschaffen hat, Ist ihnen an der pfeiler statt. 4 Die menge vieler wunder zeigt, Daß, Schöpfer, dein vermögen Welt über die gesetze steigt, Die die natur bewegen. Du bleibst ihr Herr; und ihren lauf Hebst du nach weiser willkühr auf. 5 Was für ein wunder deiner macht Wird unser aug einst sehen, Wenn nach der langen grabesnacht Die todten auferstehen; Wenn du von unserm staub den rest Zu neuen körpern werde läß'st. 6 Almächt'ger! mein erstaunter geist Wirft sich vor dir darnieder. Die ohnmacht, wie du selber weißt, Umgiebt noch meine glieder. Mach mich zum zeugen deiner kraft, Die aus dem tode leben schaft. 7 Ach! zünd in mir den glauben an, Der sich auf dich verlasse. Ist erwas, das ich fürchten kan, Wenn ich dich, Herr, umfasse! Nun, Gott, ich traue deiner kraft, Die alles kan und alles schaft. Topics: Zugabe; Miscellaneous; Allmacht Gottes; God's Omnipotence
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Jesu, vorbild reiner tugend

Appears in 4 hymnals Lyrics: 1 Jesu, vorbild reiner tugend, Bilde mich nach deinem sinn, Siehe! wie die lust der jugend, Mich zur hölle reisset hin. Sünden stricke, Teufels tücke, Haben mich hier stets umgeben, Und vergiften mir das leben. 2 Ich bin wie die frühen blüten Sturm und wetter blosgestellt. Ich nicht, du kanst mich behüten, Ohne dich bin ich gefällt. Listig, mächtig, Herrlich prächtig, Zeigt sich, Jesu, deinem kinde Der verderbt, welt und sünde. 3 Will ich mich zu dir erheben, Zieht mich tragheit in ihr grab, Leichtsinn treibet, kraft und leben Stets von meinem herzen ab, Wen'ge stunden Werden funden, Wo ich recht in dir versunken, Spüre deines lebensfunken. 4 Mit verboster macht und stärke Schreckt der feind mich armen wurm, Er macht seine höllenwerke Stündlich fertiger zum sturm; Nichts als beten, Dein vertreten Kan, Herr Jesu! nur beschützen, Wenn des feindes wassen blitzen. 5 Durch das wort, in deinen wunden, Spür' ich neue kraft und muth, Hier hab' ich den ort gesunden, Wo die seele sicher ruht. Halt mich vester, Allerbester! Las den pilgrim nicht erliegen, Hilf mir beten kämpfen siegen. Topics: Zugabe; Miscellaneous; Klage der Jugend by dem Gefühl ihres Sünden-Elendes
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Mein Vater! dein beglücktes kind

Appears in 10 hymnals Lyrics: 1 Mein Vater! dein beglücktes kind Freut deiner gute sich: Da engel meine freunde sind, Wie groß, wie groß bin ich! 2 Um meine wiege standen sie Als ich ein säugling war: Durch sie traf meine kindheit nie Verderben und gefahr. 3 Als ich am sanften leitband gieng, Sahn sie voll huld auf mich; Wenn mich der mutter arm umpfing, Da segneten sie mich. 4 Auf ihren händen trugen sie Mich durch gefahr und noth: Mein junges leben schützten sie Für einem frühen tod. 5 Oft war mein beten ihre lust, Und bey der kindheit spiel Erhielten sie in meiner brust Der gottesfurcht gefühl. 6 O möcht ich einst, wie izt als kind, Der engel freude seyn, So mitleidsvoll, so gutgesinnet, So zärtlich und so rein! 7 Nie wein meine schutzgeist über mich, Und flieh von meinem pfad; Er freue sich und segne mich Bey jeder guten that! Topics: Zugabe; Miscellaneous; Für Kinder; For Children
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Lobet ihn alle den gütigen König der ehren

Appears in 1 hymnal Lyrics: 1 Lobet ihn alle den gütigen König der ehren: Laßt das Hosanna aus brünstigen herzen heut hören, Seht er ist du – Er ist heut allen so nah, Er will eich leiten und lehren. 2 Auch ihr – ihr kleinen! sollt heute in Jesu euch freuen, Kommer, o kommer recht kindlich, ihr dürft euch nicht scheuen, Nehmt ihn nur an; Er bricht der eitelkeit dann, Heil euch! er will euch verneuen. Topics: Zugabe; Miscellaneous
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Ein veste Burg ist unser Gott

Appears in 118 hymnals Lyrics: 1 Ein veste burg ist unser Gott, Ein gute wehr und waffen, Er hilft uns frey aus aller noth, Die uns jetzt hat betroffen. Der alte böse feind, Mit ernst ers jetzt meynt, Groß macht und viel list Sein grausam rüstung ist, Auf erd ist nicht seins gleichen. 2 Mit unser macht ist nichts gethan, Wir sind gar bald verloren, Es streit für uns der rechte mann, Den Gott selbst hat erkohren. Fragest du, wer er ist? Er heißt Jesus Christ, Der Herr Zebaoth, Und ist kein ander Gott, Das feld muß er behalten. 3 Und wsnn die welt voll teufel wär, Und wolten uns gar verschlingen, So fürchten wir uns nicht so sehr, Es soll uns doch gelingen. Der fürste dieser welt, Wie sauer er sich stellt, Thut er uns doch nicht, Das macht er ist gerich, Ein wörtlein kan ihn fällen. 4 Das wort sie sollen lassen stahn, Und kein dank dazu haben, Er ist bey uns wohl auf dem plan, Mit seinem Geist und gaben. Nehmen sie den leib, Gut, ehr, kind und weib, Laß fahren dahin, Sie habens kein gewinn, Das reich muß uns doch bleiben. 5 Lob, ehr und preiß dem höchsten Gott, Dem vater aller gnaden, Der uns aus lieb gegeben hat Sein Sohn für unsern schaden, Samt diem heil'gen Geist, Zum reich er uns heißt, Von sünden uns reißt, den weg zum himmel weißt, Der helf uns frölich Amen. Topics: Von der Rechtfertigung und dem daher entstehenden Frieden; Justification and the Resulting Peace

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