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Hymnal, Number:els1826
In:texts

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Kinder, lernt die ordnung fassen

Appears in 32 hymnals Lyrics: 1 Kinder, lernt die ordnung fassen, Die zum seligwerden führt. Dem muß man sich überlassen Der die ganze welt regiert. 2 Höret auf zu wider streben; Gebt euch eurem Heiland hin. so giebt er euch geist und leben, Und verüandert euren sinn. 3 Selber könnt ihr gar nichts machen; Denn ihr seyd zum guten todt. Jesus führt die seelen-sachen, Er allein hilft aus der noth. 4 Bittet ihn um warher reue, Bitter ihn um glaubenskraft; So geschiehts, daß seine treue Neue herzen in euch schaft. 5 Sucht erkenntniß eurer sünden. Forscht des bösen herzens grund. Lernt die greuel in euch finden. Da ist alles ungesund! 6 Jesus wird es euch entdedken. Bittet ihn, der alles kan. Alsdenn schauet ihr mit schrecken Euren seelenjammer an. 7 So wird bald vor euren augen Euer wandel, thun und sinn Sündlich seyn und gar nichts taugen. So fällt aller ruhm dahin. 8 So vergeht der kalte schlummer, Und di wilde sicherheit. Furcht und schaam und tiefer kummer Weinet um die seligkeit. 9 Dis von Gott gewikte trauen Reißt von aller sünde los. Und wie lange muß es dauren? Bis zur ruh in Jesu schooß. 10 Fühlt ihr euch nur recht verloren, Daß ihr höllenkinder seyd; O, so wird der trieb geboren, Der nach nichts, als gnade schreyt. 11 Und als solche kranke sünder Sucht der gnade licht und spur. Werdet rechte glaubenskinder; Denn der glaube rettet nur. 12 Glauben heißt, die gnad erkennen, Die den sünder selig macht: Jesus meinen Heiland nenne, Der auch mir das heil gebracht. 13 Glauben heißt, nach gnade dürsten, Wenn man zorn verdienet hat; Denn das blut des lebensfürsten Macht uns selig, reich und fatt. 14 Glauben heißt, den Heliland nehmen, Den uns Gott vom himmel giebt: Sich vor ihm nicht knechtisch schämen, Weil er ja die sünder liebt. 15 Glauben heißt, der gnade trauen, Die uns Jesu wort verspricht. Da verschwindet furcht und grauen Durch das süsse glaubenslicht. 16 Ja, der glaube tilgt die sünden, Wäscht sie ab durch Christi blut, Und läßt uns vergebung finden, Alles macht der glaube gut. 17 Darum glaubt, und schreyt um glauben, Bis ihr vest versichert seyd, Satan könn euch nicht mehr rauben, Ihr habt gnad und seligkeit. 18 Denn wird ohne viel beschwerden Euer blind und todes herz Brunstig, fromm uhnd heilig werden, Und befreyt vom s¨ndenschmerz. 19 Was vorher unmöglich scheinet, Was man nicht erzwingen kan: Das wird leichter, alsman meynet, Zieht man nur erst Jesum an. 20 Diese ordnung lernt verstehen, Kinder kehrt sie ja nicht um; So wird alles selig gehen, So bekleibt das Christenthum. Topics: Vom Göttlichen Worte; The Divine Word
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Komm, heiliger Geist, Herre Gott

Appears in 61 hymnals Lyrics: 1 Komm heiliger Geist, Herre Gott, Erfüll mit deiner gnaden-güt Deiner gläub'gen herz, muth und sinn, Dein brünstig lieb entzünd in ihn'n. O Herr, durch deiner lichtes glanz, Zu dem glauben versammlet hast Das volk aus aller welt zungen, Das sey dir, Herr, zu lob gesungen. Alleluja, alleluja. 2 Du heiliges licht, edler hort, Laß uns leuchten des lebens wort, Und lehr uns Gott recht erkennen, Von herzen Vater ihn nennen. O Herr, behüt für fremder lehr, Daß wir nicht meister suchen mehr, Dann Jesum Christ im rechten glauben, Und ihm aus ganzer macht vertrauen. Alleluja, alleluja. 3 Du heilige brunst, süsser trost, Nun hilf uns frölich und getrost In deinem dienst beständig bleiben, Die trübsal uns nicht abtreiben. O Herr, durch dein kraft uns bereit, Und stärk des fleisches blödigkeit, Daß wir hie ritterlich ringen, Durch tod und leben zu dir bringen. Alleluja, alleluja. Topics: Zugabe; Miscellaneous
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Komm, himmlisch licht, heiliger Geist

Appears in 7 hymnals Lyrics: 1 Komm himmlisch licht, heiliger Geist, Der Du einschutz der menschen heißt, Mit deinem Gottes glanze, An diesem ort Dein Geist und wort In unsre herzen pflanze. 2 Du bist der brunn der weisheit quillt, Die uns mit lebenskraft erfüllt; Ein geber aller gaben: Wir können heil, Der frommen theil! Durch deinen Geist nor haben. 3 Erössne du zu dieser stund, Selbst den verstand, herz, ohren, mund, Dein göttlich licht uns sende, Damit trübsal Uns ja niemal, Vom wahren glauben wende. 4 Für solche wohltbat wollen wir Mit herz und mund lobsingen dir, Und das gemüth verneuen, In diesem fest Aufs allerbest, Uns deiner gnaden freuen. Topics: Lieder zum Anfang und Beschluss des Gottesdienstes; Hymns for the opening and closing of worship
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Komm, komm, er nimt die sünder an

Appears in 4 hymnals Lyrics: 1 Komm, komm, er nimt die sünder an. Ach! daß es alle sünder hörten, Die man durch nichts bewegen kan! Vielleicht daß sie sich noch bekehrten. O! finstrer sunder, sichres schaf, Du liegst im harten seelenschlaf! Kein mensch vermag, dich aufzuwecken, Die holle kan dich auch nicht schrecken. Ach! höre, was dich rühren kan. Dein Heiland nimt die sünder an. 2 Ja, Jesus nimt die sünder an. Das kan man dir auf heute sagen Allein, was morgen werden kan, Daruf solls keine seele wagen. Um Gottes willen! säume nicht1 Gott hat ein pläglichts gericht. Reißt er dich hin; so ist kein retter. Sein zorn versammlet schon das wetter. Wer weiß was heit noch kommen kan! Ach! eile! jetzt nimt Jesus an. 3 Ja, Jesus nimt die sünder an. Ihr sünder! die ihrs noch könt hören, Wir bitten euch, so hoch man kan: Ach, laßt euch doch zu ihm bekehren, Und bleibt nicht länger hart und todt. Erschreckt einmal vor eurer noth. O lernt doch eure schuld erkennen! O seht doch jesu liebe brennen! O kommt doch, kommt zu ihm heran! Jetzt nimt er noch die sünder an. 4 Ja, Jesus nimt die sünder an. Ds faßt mit gläubigem vertrauen. Denn wer es gläubig fassen kan, Der wirds erfahren, schmecken, schauen. Wer aber in der sünde bleibt. Den Geist der gnaden von sich treibt, Sein eignes thun für g¨¨ltig achtet, Nach Jesu nicht von herzne trachtet; Und so die gnadenzeit verzehrt: Der ist der tiefsten höllen werth. Topics: Von der Rechtfertigung und dem daher entstehenden Frieden; Justification and the Resulting Peace
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Kommt her zu mir, spricht Jesus Christ

Appears in 4 hymnals Lyrics: 1 Kommt her zu mir, spricht jesus Christ, Der willig zu euch kommen ist In tausednsaches leiden: Kommt müde, matt und krank heran, Er ists allein der helfen kan; Er speiset euch mit freudnen. 2 Drückt euch die schwere sünden-last, Und läßt euch weder ruh noch rast, Kommt wie ihr seyd beladen: Hier ist der mann, er hebt den stein Des kummers, macht von sünden rein; Er heilet euren schaden. 3 Kommt alle, kommt getrost herbey, Seyd unverzagt, kommt ohne scheu, Er ist für alle kommen: Er ist der lang verheiß'ne held; Er kam zum trost der ganzen welt, Der bösen wie der frommen. 4 Wenn euch die bürde neider drückt, Er ist, der eure seel erquickt, Und lindert euch das leiden: Nehmt auf euch nur das sanfte joch, Und glaubet, daß er endlich doch Aus leiden macht freuden. 5 Sein joch ist sanft, die last ist leicht, Weil er euch seine hände reicht, Und hilft euch alles tragen: Eilt alle, eilet zu ihm zu, Er schaffet eurer seelen ruh, Nichts soll eich weiter nagen. Topics: Vom Creutz und Leiden; Of the Cross and Suffering
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Kommt, ihr lieben Gottes-kinder

Appears in 5 hymnals Lyrics: 1 Kommt, ihr leiben Gottes-kinder, Laßt uns loben unsern Gott, Der uns, sonst verlorne sünder Reißt aus sünde, noth und tod. Lobe, welt, was dir gefällt, Rühme deine kostbarkeiten, Preise deine seltenheiten. Liebe wollust, ehr und geld: Dem grossen Gotts danekn, ih lieben und loben, Das bleibet das köstlichste hier und dort oben. 2 Köstlich ists, bey frühem morgen Seiner gnade ruhm erhöhn, Seine wahrhiet, frey von sorgen, Preisen bey dem schlafengehn. Singe, selt, ins falten spiel, Was du willst, dir zum gerichte: Unsers geistes lobgedichte Haben viel ein edlers ziel: Denn unser Gott lehret uns freuden-voll singen Von göttlichen thaten und himmlischen dingen. 3 Herr, wie groß sind deine werke! Wie verborgen ist dein rath! Deine weisheit, macht und stärke Zeigt sich herrlich früh und spat. Dennoch will die blinde welt Dis nicht glauben, noch erkennen: Und ein thor darf thorheit nenne, Was der glaub für wahrheit hält, Wir lassen den thoren ihr lachen und scherzen, Und nehmen die wunder des Höchsten zu herzen. 4 Die gottlosen siehn und grünen Eine zeit wie gras und labu: Uber die jetzt grünend scheine, Liegen bald verdorrt im staub. Die um wind und eitelkeit Ihre zeit und müh verkausen, Gehn auf ewig übern hausen, Und versinekn im dem leid. Der Höchste wir bleiben, und ewiglich leben, Und ewiges leben den gläubigen geben. 5 Sieh, Herr, siehe, deine feind Kommen um in kurzer zeit, Und die basser deiner freunde Werden, wie die spreu, zerstreut. Dahingegen wird uns nun Unser Horn des heils erhöhet, Und wir sehen, wie es gehet Denen die uns unrecht thun. Wir sehens, wir hörens: das gute muß siegen, Und sollten es noch so viel feinde bekriegen. 6 Es wird grünen der gerechte, Wie ein palm und cedern-baut: Und di theuren Gottes-knechte Sehn gepflanzt auf wietem raum. Ob man auch das graue haar Sieht auf ihrem schreitel blühen, Wirds doch keine kraft entziehen; Sie sind fruchtab immerdar. Ja, alle, die redlich in Gottes haus dienen, die werden in ewigkeit blühen und grünen. 7 Sie verkündigen wie treue, Und wie fromm der frommen Hort, Unser Gott im himmel seye, Und wie richtig all sein wort, Nichts ist unrecht, was er thut, Er kan auch kein unrecht leiden. Glauben, hoffen, böses meiden, Schlacht und recht ist vor ihm gut. Und diesem gewaltigen Herrscher zu ehren Laßt unser andächtiges loblied sich hören. 8 Grosser Schöpfer, sey gepriesen, Daß du dine Vatertreu Uns so reichlich hast erwiesen: Laß sie täglich werden neu, Heiland, nim zu eigen hin, Was wir sind, und was wir haben. Guter Geist, mit deinen gaben Fülle ferner unsern sinn. Laß ewiglich unsere seele genesen, O heiligste Dreyheit in einigem Wesen. Topics: Vom Lobe Gottes; Praise of God
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Kommt, laßt euch den Herren lehren

Appears in 31 hymnals Lyrics: 1 Kommt, laßt euch den Herren lehren, Kommt und lernet allzumal, Welche die sind, die gehören In der rechten christen zahl: Die bekennen mit dem mund, Gläuben vest von herzensgrund, Und bemühen sich darneben Fromm zu seyn dieweil sie leben. 2 Selig sind, die demuth haben, Und sind immer arm im geist, Rühmen sich ganz keiner gaben, Daß Gott werd allein gepreißt: Danken dem auch für und für, Denn das himmelreich ist ihr: Gott wird dort zu ehren setzen, Die sich selbst gering hie schätzen. 3 Selig sind die leide tragen, Da sich göttlich trauren findt; Die beseufzen und beklagen Ihr und andrer leute sünd, Auch deshalben traurig gehn, Oft für Gott mit thränen stehn: Diese sollen hier auf erden, Und denn dort getröstet werden. 4 Selig sind die frommen herzen, Da man sanftmuth spüren kan, Welche hohn und trotz verschmerzen, Weichen gerne jederman; Die nicht suchen eigne rach, Und befehlen Gott die sach: Alle die will er so schützen, Daß sie noch das land besitzen. 5 Selig sind, die sehnlich streben Nach gerechtigkeit und treu, Daß an ihrem thun und leben Kein gewalt noch unrecht sey; Die da lieben gleich und recht, Sind aufrichtig, fromm und schlecht, Geiz, betrug und unrecht hassen, Die wird Gott satt werden lassen. 6 Selig sind, die aus erbarmen Sich annehmen fremder noth, Sind mitleidig mit den armen, Bitten treulich für sie Gott; Die behülflich sind mit rath, Auch, wo möglich, mit der that, Werden wieder hülf' empfangen, Und barmherzigkeit erlangen. 7 Selig sind, die funden werden Reines herzens jederzeit: Die im wort, werk und geberden Lieben zucht und heiligkeit, Diese, welchen nicht gefällt Die unreine lust der welt, Sondern sie mit ernst vermeiden, Werden schauen Gott mit freuden. 8 Selig sind die friede machen, Und drauf sehn ohn unterlaß, Daß man mög in allen sachen Fliehen hader, streit und haß; Die da stiften fried und ruh, Helfen allerseits dazu, Sich auch friedens selbst befleißen, Werden Gottes kinder heissen. 9 Selig sind, die müssen dulden Schmach, verfolgung, angst und pein, Da sie es doch nicht verschulden, Und gerecht befunden seyn; Ob des creutzes gleich ist viel, Setzet Gott doch maaß und ziel, Und hernach wird ers belohnen Ewig mit der ehren-kronen. 10 Gib, o Herr, zu allen zeiten, Daß ich hie auf dieser erd Aller solcher seligkeiten Aus genaden fähig werd! Hilf daß ich mich acht gering, Oft dir meine noth vorbring, Auch am feinde sanftmuth übe, Die gerechtigkeit stets liebe. 11 Daß ich armen helf und diene, Immer hab ein reines herz, Die in unfried stehn, versöhne, Dir anhang in frued und schmerz. Vater, hilf von deinem thron. Daß ich gläub an deinen Sohn, Und durch deines Geistes stärke Mich befleiße guter werke. Topics: Vom wahren und falschen Christenthum; True and False Christianity
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Kommt! seyd gefaßt zum Lammes-mahl

Appears in 5 hymnals Lyrics: 1 Kommt! seyd gefaßt zum Lammes-mahl, Am geist geziert mit weissen röcken: Wir sind im rothen meer der schuld nicht blieben stecken; Dem Herrn, der unser Fürst, sey lob ohn alle zahl. 2 Sein leib der unsre seel ergötzt, Gebraten an des cretzes stamme, Das tosen-rothe blut von diesem osterlamme Ist unsre seelen-kost, die uns in Gott versetzt. 3 Die durch gangs-nacht ist nun verbey, Daß uns der würger nicht berlihret, Mit sind vom Pharao befreyt, und ausgefuhret Vom joche böser lust, und solcher tyranney. 4 So ist denn Christus unser fest, Das lamm zum sclechten hingegeben: Das ungesäurte brodt, zum unverfälschten leben, Das ist sein opfer-fleisch, das er uns koste läßt. 5 O opfer aller ehren werth, Dadurch der hUollenschloß zerbrochen! Was sonst der satan band, kommt nun hervor gekrochen, Und wird durch Christi tod zum leben umgekehrt. 6 Der Herr steht auf und läßt sein grab, Er hat den abgrund überwunden, Den mord-tyranne selbst und sine macht gebunden, Und bricht von Edens thor die starken riegel ab. 7 Du ursprung dieser ganzen welt, Erhör dis unser osterbetten, Und rette, was dein sohn ihm selbst so theur erstritten, Von dem was man für tod und slchen unfall hält. 8 Lob sey dir, herr, dem alles singt, Der du vom tod ersthst ins leben, Mit Vater und dem Geist, der uns mehr kraft kan geben, Bis doß die ewigkeit den lauf der zeit verschlingt. Topics: Von der Auferstehung Jesu Christi; Resurrection of Jesus Christ
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Küsse mich, o auserkorner

Appears in 4 hymnals Lyrics: 1 Küsse mich, o auserkorner, Denn du bist der lieblichste, Komm, mein burder, erstgeborner, Denn ich fühl ein sehnend weh. Siehe, ich bin krank for liebe. Deine salbe stärke mich. Deines herzens zarte triebe, Bräutigam! die kenne ich. 2 Ziehe mich mir liebesfeilen. Führe mich ins vaterland. Warum willst du noch verweilen? Hier ist meine glaubens-hand. Führe mich in deine kammer. Heitre meine stirne auf. Hemme meinen wehmuthsjammer, Und versüsse mir den lauf. 3 Bin ich schwarz, verbrannt und blöde, Und von allem schmucke leer; Bin ich dir doch nicht so schnöde, Fall ich dir doch nicht zu schwer. Denn du weidest bey der quelle, Wo das reinste wasser fließt, Und die kleider glänzen helle, Die du deiner braut erkießt. 4 Ach wo, sagt es, sind die flügel? Ich muß nun zum schönsten fliehn, denn er will, kraft seiner siegel Die vermählung bald volle ziehn. Schönster, auch mein innres wallen, Und di ganze seele brennt. Berge, wälder, weichet, fallet, die ihr mich noch von ihm trennt. 5 Nun ich zehle augenblicke, Herzensfreund1 und sehne mich, Bis mich deine huld entrücke, Denn zu dir gehöre ich. Nein! kein dünkel im gebirne, Gotteslamm, so wahr du's hörst, Ist das siegel an der stirne, Das du deiner schaar verehrst. 6 Ich bin ein gewächs von heute, Das vielleicht der mittag dürrt. Aber wegen jener beute, Weiß ich, daß mein geist nicht irrt. Jesu Geist hat mirs geschworen. Jesu Geist ich glaube dirs. Ich geb ewig nicht verloren, Und der vorschmack siegelt mirs. Topics: Von der Hoffnung der Christliche Kirche; Hope of the Christian Church
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Kyrie, Gott Vater in ewigkeit

Appears in 26 hymnals Lyrics: 1 Kyrie, Gott Vater in ewigkeit, Groß ist deine barmherzigkeit, Aller ding ein schöpfer und regierer. Eleison. 2 Christe, aller welt trost! Uns sünder allein du hast erlößt, O Jesu, Gottes sohn! Unser mittler bist im höchsten thron; Zu dir schreyen wir aus herzens begier, Eleison. 3 Kyrie, Gott heiliger Geist, Tröst, stärk uns im glauben allermeist; Daß wir am letzten end Fröhlich abscheiden aus diesem elend, Eleison. Topics: Lieder zum Anfang und Beschluss des Gottesdienstes; Hymns for the opening and closing of worship

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