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Hymnal, Number:els1826
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Liebster Gott, wenn werd ich sterben

Hymnal: ELS1826 #581 (1826) Lyrics: 1 Liebster Gott, wenn werd ich sterben; Meine zeit lauft immer hin; Und des alten Adams erben, Unter denen ich auch bin, Haben das zum vater-tehil, Daß wir eine kleine weil, Arm und elend sind auf erden, Und denn wieder erde werden. 2 Zwar ich will mich auch nicht widern, Zu beschliessen meine zeit, Trag ich doch in allen gliedern Saamen von der sterblichkeit; Geht doch immer hier und dort Einer nach dem andern fort, Und schon mancher liegt im grabe Den ich wohl gekennet habe. 3 Aber Gott! was werd ich denken, Wenn es wird ans sterben gehn? Wo wird man den leib hin senken? Wie wirds um die seele stehn? Ach was kummer fällt mir ein, Wassen wird mein vorrath seyn? Und wie werden meine lieben Nach einander hier verstieben. 4 Doch was soll ich dafür sorgen, Soll ich nicht zu Jesu gehn, Lieber heute noch als morgen? Denn mein fleisch wird auferstehn, Ich verzeih es gern der welt, daß sie alles hier behält, Und bescheide meinen erden Einen Gott, der nicht kan sterben; 5 Herrscher über tod und leben! Mach einmal mein ende gut, Lehre mich den geist aufgeben Mit recht wohl gefaßtem muth, Gib daß ich ein ehrlich grab Neben frommen christen hab, Und auch endlich in der erde Nimmermehr zu schanden werde. Topics: Vom Tode und der Auserstehung; Death and Resurrection Languages: German
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Mach's mit mir, Gott, nach deiner güt

Hymnal: ELS1826 #582 (1826) Lyrics: 1 Machs mit mir, Gott, nach deiner güt, Hilf mir in meinem leiden, Was ich dich bitt, versag mir nicht: Wenn meine seel soll scheiden, So nim sie, Herr, in deine händ, Ist alles gut, wenn gut das end. 2 Gern will ich folgen, lieber Herr! Du wirst mich nicht verderben, denn du bist ja von mir nicht fern, Ob ich gleich hier muß sterben, Verlassen mene lieben freund, Die's herzlich gut mit mir gemeynt. 3 Ruht doch der leib sanft in der erd, Die seel zu dir sich schwinget, In deine händ sie unversehrt, Vom tod ins leben dringet: Hier ist doch nur ein jammerthal, Angst, noth und trübsal überall. 4 Höll, teufel, tod, die welt und sünd, Mir nicht mehr können schaden, Bey dir, o Herr, ich rettung find, Ich tröst mich deiner gnaden, Dein ein'ger Sohn aus lieb und huld Für mich bezahlt hat alle schuld. 5 Warum sollt ich denn traurig seyn, Weil mirs so wohl thut gehen? Bekleidt mit Christi unschuld sein, Wei eine braut ich stehe: Gehab dich wohl, du schnöde welt! Bey Gott zu leben mir gefällt. Topics: Vom Tode und der Auserstehung; Death and Resurrection Languages: German
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Meine lebenszeit verstreicht

Hymnal: ELS1826 #583 (1826) Lyrics: 1 Meine lebenszeit verstreicht, Gründlich eil ich zu dem grabe. Und was ists, das ich vielleicht, Das ich noch zu leben habe? Denk, o mensch, an deinen tod, Säume nicht; denn eins sit noth. 2 Lebe, wie du, wenn du stirbst, Wünschen wirst, gelebt zu haben. Güter, die du hier erwirbst, Würden, die dir menschen gaben; Nichts wird dich im tod erfreuen; Diese güter sind nicht dein. 3 Nur ein herz, das gutes liebt, Nur ein ruhiges gewissen, Das vor Gott dir zeugniß giebt, Wird dir deinen tod versüssen; Diese herz von Gott erneut, Giebt im tode freudigkeit. 4 Wenn ine diner letzten noth Freunde hülflos um dich beben: Dann wird über welt und tod Dich dies reine herz erheben. Dann erschreckt dich kein gericht; Gott ist deine zuversicht. 5 Daß du dieses herz erwirbst, Fürchte Gott, und bet und wache. Sorge nicht, wie früh du stirbst: Deine zeit ist Gottes sache. Lern nicht nur den tod nicht scheun, Lern auch seiner dich erfreun. 6 Ueberwind ihn durch vertraun, Sprich: ich weiß, an wen ich gläube, Und ich weiß ich werd ihn schaun Einst in diesem meinem leibe. Er, der tief: es ist vollbracht! Nahm dem tode seine macht. 7 Tritt im geist zum grab oft hin, Siehe dein gebein versenken; Sprich: Herr, daß ich erde bin, Lehre du mich selbst bedenken: Lehre du michs jeden tag, Daß ich weiser werden mag. Topics: Vom Tode und der Auserstehung; Death and Resurrection Languages: German
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Mein Gott, ich weiß wohl daß ich sterbe

Hymnal: ELS1826 #584 (1826) Lyrics: 1 Mein Gott! ich weiß wohl, daß ich sterbe, Der menschen leben bald vergeht; Auch find ich hier kein solches erbe, Das ewig in der welt besteht: Drum zeige mir in gnaden an, Wie ich recht selig sterben kan. 2 Mein Gott! ich weiß nicht, wenn ich sterbe, Kein augenblick geht sicher hin! Wie bald zerbricht doch eine scherbe; Die blume kan ja leicht verblühn; Drum mach mich nur stets bereit, Hier in der zeit zur ewigkeit. 3 Mein Gott! ich weiß nicht, wie ich sterbe, Dieweil der tod viel wege hält; Dem einen wird das scheiden herbe, Wann sonst ein and'rer sanfte fällt, Doch wie du wilst, gib daß dabey Mein ende nur vernünftig sey. 4 Mein Gott1 ich weiß nicht, wo ich sterbe, Und welcher sand mein asche deckt; Doch wenn ich dieses nur ererbe, Daß ich werd selig auferweckt; So schliesse mich die erde ein, Denn sie ist allenthalben dein. 5 Drum, liebster Gott, wenn ich werd sterben, So nim du meine geist zu dir; Laß mich das himmelreich ererben; Hab ich nur diese hoffnung hier, So gilt mirs gleich und geht mir wohl, Wenn, wo, und wie ich sterben soll. Topics: Vom Tode und der Auserstehung; Death and Resurrection Languages: German
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Mein Heiland lebt; er hat die macht

Hymnal: ELS1826 #585 (1826) Lyrics: 1 Mein Heiland lebt; er hat die macht Des todes ganz bezwungen, Und siegreich aus des grabes nacht Zu Gott sich aufgeschwungen. Er ist mein haupt; sein sig ist mein Sein soll mein ganzes leben seyn, Und ihm will ich auch sterben. 2 Nicht ewig wird, wer dein wort hält, Den tod! o Jesu! schauen. Das ists, was mich zufrieden stellt, Selbst by der gräber grauen. Ich bin getrost und unverzagt, Weil du den deinen zugesagt: Ich leb, und ihr sollt leben. 3 Wird gleich mein leib des todes raub; Er wird doch wieder leben, Und einst aus der verwesung staub, Voll klarheit sich erheben. Wenn du, o grosser Lebens-Fürst! ]Nun deine todten rufen wirst, Zum leben aufzuwachen. 4 Wie froh un herrlich werd ich dann, Vor dir, mien Heiland, siehen! Denn nimst du mich mit ehren an; Läßst in dein reich mich gehen. Forthin von keiner last beschwert, And leib und seele ganz verklärt, Leb ich bey dir denn ewig. 5 O welch ein selig theil ist mir In jener welt bereitet! Der freuden fülle ist bey dir. Von dir, o Herr! geleitet. Werd ich in deinem himmelreich, Unsterblich, deinen engeln gleich, Vollkommne lust geniessen. 6 Denn, wo du bist, da sollen die, Die dir hier folgen, leben, Und, ewig frey von schmerz und müh, Von seligkeit umgeben, Dich schaun in deiner herrlichkeit, O was sind leiden dieser zeit, Herr! gegen jene freuden? 7 Laß die zukünst'ge herrlichkeit Mir stets vor augen schweben; Und oft sich in der prüfungszeit Mein herz dahin erheben, Wo keine schwachheit uns mehr drückt, Wo wir der sterblichkeit entrückt, Frolockend vor dir wandeln. 8 Erwecke mich dadurch zum fleiß. Der tugend nachzustreben, Und als dein jünger dir zum preis, Nach deinem wort zu leben. Und fühl ich hier noch noth und schmerz, So tröste du damit mein herz: Es kommt ein beßres leben. Topics: Vom Tode und der Auserstehung; Death and Resurrection Languages: German
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Mein junges leben hat ein end

Hymnal: ELS1826 #586 (1826) Lyrics: 1 Mein junges leben hat ein end, mein freud und auch mein leid, Mein arme seele soll behend Scheiden von meinem leib. Mein leben kan nicht länger stehn, Es ist sehr schwach, es muß vergehn, Es fährt dahin mein freud. 2 Es fährt dahin ein weiten weg Die seel, mit grossem leid, Den leib man traurig ins grab legt, Wie aschen er zerstäubt, Als wenn er nie gewesen wär, Auch nimmermehr wär kommen her, Aus meine mutterleid. 3 Ich scheide, arme welt, von dir, Verlassen muß ich dich! Ich habe keine freude hier, Von dir muß scheiden ich: Es bleibet mir hier keine ruh, Man drück mir dann die augen zu: Das muß ich klagen dir. 4 Ich klag nicht, das ich scheiden soll Von dir, du scnöde welt, Allein mein herz ist traurens voll, Daß mich mein sünd üb'rfällt, Die ich mein tag begangen hab, Die hilft mir von dem leben ab, Und bringt den leib ins grab. 5 O Jesu Christ, du höchster Gott! Was hab ich doch gethan! All meine sünd und missethat Klagen mich heftig an: Dennoch will ich verzagen nicht Vor dein'm göttlichen angesicht, Um gnad ruf ich dich an. 6 Ach Herre Gott! mein creutz und noth Ertrag ich mit geduld, Und bitte dich, Herr Jesu Christ! Wollst mir verzeihn mein schuld, Hilf das ich dich recht fassen kan, Ach nim dich eine gnädig an Und ewiglich nicht laß. Topics: Vom Tode und der Auserstehung; Death and Resurrection Languages: German
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Mein leben ist ein pilgerstand

Hymnal: ELS1826 #587 (1826) Lyrics: 1 Mein leben ist ein pilgerstand, Der himmel ist mein vaterland. Ich finde keine ruh auf erden: Ich suche die zukünst'ge stadt, Die Gott selbst vest gegründet hat, Da werd ich erst recht glücklich werden: Mein leben ist ein pilgerstand; Der himmel ist mein Vaterland. 2 Wie ströme schnell vorüber fliehn: So flieht mein leben auch dahin, Und was vorbey ist, kommt nicht wieder. Ich eile zu der ewigkeit; Herr, mache mich dazu bereit! Erleuchte mich, und meine brüder, Daß jederman, was zeitlich ist Gebrauche, als ein weiser christ. 3 Man trist auch auf der lebensbahn Sehr viele hindernisse an; Es ist nicht leicht sie zu bestreiten: Der weg ist schmal, der feinde fiel, Und weit entfernt ist noch das ziel: Stets sucht die welt mich zu verleiten, Ich muß durch dürre wüsten gehn, Und kan oft keinen ausweg sehn. 4 Wie oft sey ich die sonne nicht, Die sonne, die mit heil und licht Und trost des frommen herz erfüllet; Der trubsal sturm dringt auf mich zu, Mein müder geist findt nirgends ruh; Doch weicht die nacht, die mich umhüllet, Wenn ich der überwinder kron Berrachte, und der treue ohn. 5 Hilf du mir selbst, Herr Jesu Christ, Der du ein pilgrim worden bist, Da du mein fleisch hast angenommen, Laß mich auf der verleugnung pfad, Den mir dein fuß gezeichnet hat, Dem ziele täglich näher kommen. Gieb, daß ich standhaft streite hier, Und ewig herrsche dann mit dir. 6 Verleihe mir beständigkeit, Und laßß mich stets mit freudigkeit Und muth auf deinen wegen gehen. Fall ich noch oft so hilf mir auf, Das ich vollende meinen lauf. Laß in der noth mich veste stehen, Getrost auf deine fülfe traun: So werd ich einst das leben schaun. Topics: Vom Tode und der Auserstehung; Death and Resurrection Languages: German
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Mein Lebens-Fürst! zeig mir

Hymnal: ELS1826 #588 (1826) Lyrics: 1 Mein Lebens-Fürst! zeig mir In deines Geisteslichte. Wie das, was zeitlich ist, So gar vergänglich sey; Wie alles seinen zoll Der eitelkeit entrichte; Wie auch das beste nicht Von der verwesung frey; Ja wi ich selbst ein raub Des moders werden müß: Die stunde weiß ich nicht, Doch ist der tod gewiß. 2 Nim eitle hoffnung weg Zu einem langen leben, Die eine mutter ist Verwegner sicherheit: Laß meine sorge seyn, Mich dir zu übergeben: Dein wille sey meine will In dieser lebens-ziet Wird hier die glaubens kraft Zur heil'gung angewendt, So ist ein sel'ger tod Der christen lebens-end. 3 Laß mich, o Herr! mir selbst, Und allen andern dingen, Noch eh ich sterben muß, Recht abgestorben seyn: Laß mich mit allem ernst In die verleugnung dringen, Daß ich was bessers wähl, Als welt und falschen schein; Und wann ich mich von ihr, Durch täglich sterben, trenn, Ich meinen sterbens-tag Getrost erwarten könn. 4 Je mehr sich aber wird Mein letztes stündlein nahen, Je welter nah auch du Mit deiner gnad herzbey; Laß sie, wann ich gesund Und krank bin, mich umfahen, Gieb, daß die letzte zeit Bey mir die beste sey: Vermehre mir als dann Die zeichen deiner lieb, Daß fluch und sünde nicht Mein sterbend herz betrüb. 5 Gieb mir in meine brust, Eh sie der tod versehret, Noch einen lichten strahl Der frohen ewigkeit, Die allen rest der lust Zum irdischen verzehret, Und das verlange schäft Nach jener himmelsfrued, Von welcher ich bereits Den vorschmack hier genieß, Und die mich krönen wird, Wann ich die augen schließ. 6 Und wann ich alles muß Zuletzt im tode lassen, So wolst du bey mir stehn, Und mir mein alles seyn; Führ mich durchs todesthal Und dessen raube strassen, Herr! der du mich erlöst, Zu deine himmel ein: Dir übergeb ich mich Im leben und im tod, So bleib ich dein mit leib Und seel, du bleibst mein Gott. Topics: Vom Tode und der Auserstehung; Death and Resurrection Languages: German
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Mich wurm, der ich sehr arm und klein

Hymnal: ELS1826 #589 (1826) Lyrics: 1 Mich wurm, der ich sehr arm und klein, Hat todes-noth umgeben; Es ist kein trost in mark und bein, Im sterben und im leben; Dann daß du selbst, Herr Jesu Christ, Ein armer wurm geworden bist: Ach Gott! erhör mein klagen. 2 Hilf daß ich mög an deinem leib Ein wahres gliedmaß bleiben, Mit deinem Geist, Herr! bey mir bleib, Wenn sich die sell soll scheiden, Wenn mir vergehet das gesicht, Und meines bleibens hir ist nicht Allhier auf dieser erden. 3 So laß mich nicht in dieser noth Verderben und verzagen, Komm mir zur hülf, du treuer Gott! Hilf du die angst mir tragen. Ich bin ja, Herr, dein eigenthum, Verherrliche der gnade ruhm An mir, da ich heim eile. 4 Gedenk, Herr! an den theuren eid, Den du selbst hast geschworen; So wahr du lebst von ewigkeit: ich soll nicht seyn verloren, Und soll nicht kommen ins gericht, Den tod auf ewig schmecken nicht; Herr, schenk mir den himmel. 5 Hilf daß dein wort ein licht mir sey, Ein licht zum ew'gen leben; Ein seligs ende mir verleib; Ich will mich dir ergeben. Ich will dir trau'n, mein Herr und Gott! Denn du verläßt in keiner noth, Die deiner hülf erwarten. 6 Drauf will ich nun befehlen dir Den geist in deine hände, Ach treuer Gott! sey du bey mir, Ich sink in deine hände: Und wann ich nicht mehr reden kan So nim den letzten Seufzer an, Durch Jesum Christum, Amen. Topics: Vom Tode und der Auserstehung; Death and Resurrection Languages: German
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Mitten wir im leben sind

Hymnal: ELS1826 #590 (1826) Lyrics: 1 Mitten wir im leben sind Mit dem tod umfangen, Wen such'n wir, der hülfe thut, Daß wir gnad erlangen? Das bist du, Herr! alleine. Uns reuet unsre missethat, Die dich, Herr! erzürnet hat. Heiliger Herre Gott! Heiliger starker Gott! Heiliger barmherziger Heiland! du ewiger Gott! Laß uns nicht versinken in des bittern todes noth! Kyrieleison. 2 Mittem in dem tod anficht Uns der höllen rachen. Wer will uns aus solcher noth Frey und ledig machen? Das thust du, Herr, alleine, Es jammert der'n barmherzigkeit Unser sünd und grosses leid: Heiliger Herre Gott! Heiliger starker Gott! Heiliger barmherziger Heiland! du ewiger Gott! Laß uns nicht verzagen vor der tiefen höllen glut, Kyrieleison. 3 Mitter in der höllen-angst Unsre sünd uns treiben, Wo soll'n wir denn fliehen hin, Da wir mögen bleiben? Zu dir, Herr Christ, alleine. Vergossen ist dein theures blut, Das gnug für die sünde thut. Heiliger Herre Gott! Heiliger starker Gott! Heiliger barmherziger Heiland! du ewiger Gott! Laß uns nicht entfallen von des rechten glaubens trost, Kyrieleison. Topics: Vom Tode und der Auserstehung; Death and Resurrection Languages: German

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