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Hymnal, Number:els1826
In:texts

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Die nacht ist hin

Appears in 3 hymnals Lyrics: 1 Die nacht ist hin, Mein geist und sinn Sehnt sich nach jenem tage, Vor dem völlig weichen muß Finterniß und plage. 2 Der tag ist da, Das licht ist nah, Das dunkle zu vertreiben; Vor dir, Jesu, schönstes licht, Kan nichts dunkel bleiben. 3 Der sonnenlicht Aufs neu anbricht: O unerschaffne sonne, Brich mit deinem licht hervor Mir zur freud und wonne. 4 Des mondes glanz Verliert sich ganz, Er muß der sonne weichen; Mit dir, glanz der herrlichkeit, Ist nichts zu vergleichen. 5 Der sternen pracht Muß mit der nacht Vom himmel abschied nehmen: Unsers morgensternes pracht Darf sich niemals schämen. 6 Der menschen schaar, Die als todt war, Greift jetzt zu ihren werken: Laß mich, Herr, bey meinem werk, Dein werk in mir merken. 7 Ein jeder will Der süssen still Und ruhe urlaub geben; Jesu, deine stille ruh Sey des geistes leben. 8 Denn ich will auch Nach meinem brauch, Zu meinem werke greifen, Aber laß aus meiner ruh Mein herz nie ausschweifen. 9 Halt du die wach, Damit kein ach Und schmerz den geist berühre: Meinen ganzen lebenslauf deine hand regiere. 10 Wenn aber soll Der wechsel wohl Der tag und nächte welchen? Wenn der tag anbrechen wird Dem kein tag zu gleichen. 11 In jener welt, Da diese fällt, Die Zion noch macht weinen, Soll noch heller siebenmal Tag und sonne scheinen. 12 Ja dann wird nicht Der sonnen licht Jerusalem verlieren, Denn das Lamm ist selbst das licht, Das die stadt wird zieren. 13 Halleluja, Ey wär ich da, Wo meine sonne wohnet, Wo dir arbeit dieser zeit Völlig wird belohnet. 14 O Jesu Christ, Gib schein und licht In unsern dunkeln zeiten: Führ uns aus der finstern welt In die ewigkeiten. Topics: Morgen-Lieder; Morning Songs
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Der lieben sonnen licht und pracht

Appears in 42 hymnals Lyrics: 1 Der lieben sonnen licht und pracht Hat nun den lauf vollführet, Die welt hat sich zur ruh gemacht, Thu seel, was die gebühret, Trit an die himmels-thür, Und sing ein lied dafür, Las deine augen, herz und sinn Auf Jesum seyn gerichtet hin. 2 Ihr hellen sternen leuchtet wohl, Und glänzt mit licht und strahlen, Ihr macht die nacht des prachtes voll: Doch noch zu tausend malen, Scheint heller in meine herz Die ew'ge himmelskerz, Mein Jesus, meiner seelen ruhm, Mein schutz, Mein schatz, mein eigenthum. 3 Der schlaf wird fallen diese nacht Auf menschen und auf thieren, Doch einer ist, der droben wacht, Bey dem kein schlaf zu spühren, Es schlummert Jesus nicht, Sein aug auf mich gericht; Drum, soll mein herz auch wachend seyn, Daß Jesus wache nicht allein. 4 Verschmähe nicht das schlechte lied, Das ich dir, Jesu, singe, In meinem herzen ist kein fried, Eh ich es zu dir bringe: Ich bringe was ich kan, Ach! nim es gnädig an, Es ist doch herzlich gut gemeynt. O Jesu, meiner seelen freund. 5 Mit dir will ich zu bette gehn, Dir will ich mich befehlen, Du wirst, meine hüter, auf mich sehn, Und rathen meiner seelen, Ich fürchte keine noth, Nicht hölle, welt noch todt; Dann wer mit Jesu schlafen geht, Mit freuden wieder aufersteht. 6 Ihr höllen-geister, packer euch, Hier habt ihr nichts zzu schaffen, Dis haus gehört in Jesu reich, Laßt es ganz sicher schlafen, Der engel starke wachet Hält es in guter acht, Ihr heer und lager ist sein schutz, Drum sey auch allen teufeln trutz. 7 So will ich denn nun schlafen ein, Jesu, in deinen armen, Dein aufsicht soll die decke seyn, Mein lager dein erbarmen, Mein küssen deine brust, Mein traum die süsse lust, Die aus dem wort des lebens fließt Und dein Geist in mein herz eingießt. 8 So oft die nacht mein ader schlägt Soll dich meine geist umfangen, So vielmal sich mein herz bewegt, Soll dis seyn mein verlangen, Daß ich mit lautem schall Mög rufen überall: O Jesu, Jesu, du bist mein, Und ich bin dein und bleibe dein. 9 Nun matter leib, schick dich zur ruh, Und schlaf sein sanft und stille, Ihr müden augen scließt euch zu, Dann das ist Gottes wille; Schließt aber dis mit ein; Herr Jesu! ich bin dein, So ist der schluß recht wohl gemacht, Nun liebster Jesu, gute nacht. Topics: Abend-Lieder; Evening Songs
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Dich bet ich an, erstandner Held

Appears in 8 hymnals Lyrics: 1 Dich bet ich an, erstandner Held, Erretter einer sündenwelt; Du, unsre zuflucht für und für, Frob singet meine seele dir. 2 Um deinen thron, der ewig steht, Glänzt wahrheit, heil und majestät; Ich nahe mich voll zuversicht Zu dir, denn du verwirfst mich nicht. 3 Herr, mein seele preiset dich; Erlößt auf ewig hast du mich, So wahr du selbst vom himmel kamst, Dein leben gabst und wieder nahmst. 4 Wer ists, der mich verdammen kan! Ich glaub an Dich und sage dann: Der Gott, durch den die himmel sind, Der ist mein Vater, ich sein kind. 5 Nun ist dies erste leben mir Ein segensreicher weg zu dir; So lang ich hier bin, Gott, mein Heil, Hab ich an deinem frieden theil. 6 Zwar trift noch mancher schmerz uns hier, Noch, o erbarmer, sterben wir; Doch du regierst, und wird sind dein, Und ewig werden wir es seyn. 7 Ich weiß, daß mein Erlöser lebt. O trost, der meinen geist erhebt; Ich seh, durch dich gestärkt, aufs grab Mit unerschrocknem aug hinab. 8 Welch eine welt voll seligkeit Erwartet mich nach dieser zeit; Da findet der verklärte christ Das heil, das unaussprechlich ist. 9 Der du für unsre seelen wachst, Sie zu dir ziehst und selig machst, Laß mich mit freudigem vertraun Im tod auf dich, Erlöser, schaun. Topics: Zugabe; Miscellaneous; Auserstehung Jesu; Resurrection of Jesus
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Auf christen, auf und freuet euch

Appears in 19 hymnals Lyrics: 1 Auf, christen, auf und freuet euch, Der Herr fahrt auf zu seinem reich: Er triumphirt; lobsinget ihm, Lobsinget ihm mit lauter stimm. 2 Sein werk auf erden ist vollbracht, Zerstört hat er des teufels macht; Er hat die welt mit Gott versöhnt, Und Gott hat ihn mit preis gekrönt. 3 Weit über alle himmel weit Geht seine macht und herrlichkeit. Ihm deinen selbst die Seraphim; Lobsinget ihm mit lauter stimm. 4 Sein sind die völker aller welt: Er herrscht mit macht und gnad als held; Er herrscht, bis unter seinen fuß Der feinde heer sich beugen muß. 5 Beschirmer seiner Christenheit Ist er in alle ewigkeit; Er ist ihr haupt. Lobsinget ihm, Lobsinget ihm mit lauter stimm. 6 Ja, Heiland, wir erheben dich, Und unsre herzen freuen sich Der herrlichkeit und majestät, Dazu dich Gott, dein Gott, erhöht. 7 In deiner hand ist unserheil; Wer an dich glaubt, dem giebst du theil Am segen, den du uns erwarbst, Da du für uns am creutze starbst. 8 Wir freuen uns nach dieser zeit Bey dir zu seyn in ewigkeit. Nach treuvollbrachtem gluabenslauf Nimst du uns in den himmel auf. 9 Dann werden wir uns ewig dein, Du gröster menschenfreund, erfreun; Dann singen wir von deinem ruhm Ein neues lied im heiligthum. Topics: Zugabe; Miscellaneous; Himmelfahrt Jesu; Ascension of Jesus
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Sichrer mensch, jetzt ist es zeit

Appears in 31 hymnals Lyrics: 1 Sichrer mensch, jetzt ist es zit, Aufzusthen vom schlafe! Nahe ist dir ewigkeit, Nah ist lohn und strafe. Hör, Gott spricht; Säume nicht Seinen ruf zu hören, Und dich zu bekehren. 2 Noch weckt der posaunen scahll Nicht die todten alle: Noch bebt nicht der erdenball, Nahe seinem falle; Aber bald Bald erschallt Gottes ruf: zur erden Sollst du wieder werden. 3 Kommt nun, ehe du's gedacht, Unter sündenfreuden, Deines lebens letzte nacht, Was wirst du dann leiden! Wenn dein herz Von dem schmerz Deiner schuld zerrissen, Wird verzagen müssen. 4 Wenn vor deinem antlitz sich Jede sünd enthüllet, Wenn dann eine jede dich Ganz mit graun erfüllet, Dich nichts dann Stärken kan, Reine deiner freuden, Was wirst du dann leiden. 5 Nach dem untergang wirst du An des grabes stufen, Bang um trost und seelenruh, Dann vergebens rufen: Rette, Gott, Mich vom tod! Rette noch im sterben Mich vor dem verderben! 6 Noch, noch wandelst du allhier Auf des lebens pfade; Noch ist zur errettung dir Nahe Jesu gnade; Eil ihr zu, Daß du ruh Für dein herz empfindest, Und vergebung findest. Topics: Zugabe; Miscellaneous; Erweckung; Revival
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Herr der zeit und ewigkeit

Appears in 23 hymnals Lyrics: 1 Herr der zeit und ewigs keit, Gieb doch, daß ich bis ans ende, So wie mir dein wort gebeut, Klüglich meine zeit anwende, Die mir nach dein weiser rath Auf der welt beschieden hat. 2 Wie ein traum, so schnell entfliehn Jahre, zeiten, tag und stunden: Das, womit wir uns bemühr, Ist mit ihnen nicht verschwunden; Der vergeltung ewigkeit Folgt auf diese arbeitszeit. 3 Gott, wie thörigt hab ich schon Hier so manche meiner zeiten, Die bereits mir sind entflohn, Unter schnöden eiteleiten Und auf solche art verbracht, Das es mir jetzt kummer macht. 4 Doch erbarmend schenkst du mir Jetzt noch zeit und raum zur busse: Herr, ich komm und falle dir Schamvoll und mit flehn so fusse: Sey mir gnädig! sieh, mich reut Meine hier verlorne zeit. 5 Wiederbringen kan ich nicht Was mir einmal ist verschwunden, Doch bin ich der zuversicht, Nut ich nur getreu die stunden, Die du mir noch ferner schenkst, Daß du gnädig mein gedenkst. 6 Lehre mich die kurze frist, Die du mir hast zugemessen, So wie es dein wille ist, Brauchen, und es nie vergessen; Hier nur sey die übungsziet Zu der frohen ewigkeit. 7 Säen muß ich hier mit fleiß Zu der erndte jenes lebens. O wie glücklich daß ich weiß, Dies geschiebet nicht vergebens. Ewig freut sich seiner saat, Wer hier treulich gutes that. 8 Gott, laß deinen guten Geist Mich zu dieser weisheit führen Und, wie es dein wort verheißt, Meinen wandel so regieren, Daß ich gutes hier ausstreu Und mich dessen ewig freu. Topics: Zugabe; Miscellaneous; Bitten; Pleading
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Nach dir, o Herr, verlanget mich

Appears in 6 hymnals Lyrics: 1 Nach dir, o Herr, verlanget mich, Du bist mein Gott, ich hoff auf dich; Ich hoff und bin der zuversicht, Du werdest mich beschämen nicht. 2 Der wird zu schanden, der dich schändt Und sein gemüthe von dir wendt: Der aber der sich dir ergiebt, Und dich recht liebt, bleibt undetrübt. 3 Herr, nim dich meiner seele an, Und führe mich auf rechter bahn; Las deine wahrheit leuchten mir Im wege, der uns bringt zu dir. 4 Denn du bist ja meine einigs licht, Sonst weiß ich keinen helfer nicht! Ich barre dein bey tag und nacht: Was ists, daß dich so säumend macht? 5 Herr, wende deine augen ab Von dem was ich gesündigt hab; Denk nicht an meinen sündenlauf, Den ich geführt von jugend auf. 6 Gedenk an deine gütigkeit Und an die grosse sußigkeit, Damit dein herz zu trösten pflegt, Das, was sich dir zu süssen legt. 7 Du, Herr, bist fromm und herzlich gut Dem, der sich beugt und busse thut; Wer deinen bund und zzeugniß hält, Der wird erhalten wenn er fällt. 8 Ein herz, das sich vor dir recht scheut, Das wird in seinem leid erfreut, Und wenn die noth am tiefsten steht, So wird kein creutz zur wonn erhöbt. 9 Nun, Herr, ich bin dir wohl bekant, Mein leben ist in deiner hand: Du siehest wie mein auge thränt Und wie mein geist nach dir sich sehnt. 10 Die angst, so mir mein herze bringt Und daraus so viel seufzer zwingt, Ist groß; du aber bist der mann, Dem nichts zu groß entstehen kan. 11 Drum sieht meine auge stets nach dir Und trägt dir mein begehren für: Ach laß doch, wie du pflegst zu thun, Dein aug auf meinen augen ruhn. 12 Die weit ist flasch, du bist mein freund, Ders treulich und von herzen meynt! Der menschen gunst steht nur im mund, Du aber liebst von herzensgrund. 13 Zerreiß die netz, heb auf die strick, Zernicht des feindes list und tück, Und wenn meine unglück ist vorbey, So gib, daß ich auch dankbar sey. 14 Laß mein in deiner furcht bestehn, Fein schlect und recht stets einher gehn; Gieb mir die einfalt, die dich ehrt Und lieber duldet als beschwert. 15 Regier und führe mich zu dir, Auch andre christen neben mir; Nim was dier mißfällt von uns hin, Gieb neue herzen, neuen sinn. Topics: Zugabe; Miscellaneous; Bitten; Pleading
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Noch immer wechseln ordentlich

Appears in 9 hymnals Lyrics: 1 Noch immer wechseln ordentlich Des jahres zeiten ab: Und früh und spät ergiesset sich Dein regen,Gott, herab. 2 Du öffnest deine milde hand, Und steuerst unsrer noth. Du segnest, du erfüllst das land Mit deinen gütern, Gott! 3 Von deinem hohen himmel träuft Gedeyn und fruchtbarkeit. Die saat geht auf, und blüht, und reift Und sättigt und erfreut. 4 Von dir gesegnet giebt der baum, Wenn einer schatten sucht, Ihm unter seinem zweige raum, Erfrischung und auch frucht. 5 Wie frölich lächelt jede flur! Es fließt, sich immer gleich, Der freude quell und die natur Ist unerschöpflich reich. 6 Uns strömet sie, von dir erfüllt, Lust und vergnügen zu. Wer ist so gut, so treu, so mild; So väterlich wie du? 7 Herr! ohne dich vergiengen wir, Und wir verdientens auch; Und dennoch leben wir in dir, Beseelt durch deinen hauch. 8 Nicht einem mangelt deine huld, Und jedem strahlt dein licht, Du gebst, nach göttlicher geduld, Mit uns nicht ins gericht. 9 Ach menschen! betet, betet an! Erwegts, und denket nun: Was hat Gott schon an uns gethan? Was wird er nicht noch thun? Topics: Zugabe; Miscellaneous; Allmacht Gottes; God's Omnipotence
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Der seelenfeind erreget neue stürme

Appears in 1 hymnal Lyrics: 1 Der seelenfeind erreget neue stürme, Er fas't und schäumet gift der höllen aus, Die wuth erhebet sich, wie hohe thürme, Und stürzt herab mit krachen, macht und graus; Sie drohet mir, trift aber nicht, Mein wahlspruch bleibt: Gott selbst ist meine zuversicht. 2 Ich beuge mich und beichte meine sunden, Ich flehe Gott und fasse Christi blut, Dis läßt mich heil und seelenfrieden finden, Es stärket mich, macht meine sache gut; Und so wird ir der feind zu schwach, Ihn fällt das flehn, ih stürzet bald ein sufzend ach! 3 Wie oft, mein Gott! machst du ihn so zu schanden, Daß er vor bitt'rem unmuth ras't und todt, Wenn dich mein geist, frey von den harten banden, Bey seiner wuth für dein erbarmen lobt. Du stärkest mich durch deine hand, Mir wird die furcht und banges zagen unbekannt. 4 Ach! hilf mir, daß ich ganz in dich versinke, Und reiß mein herz von allem eitlen los. Gib, daß ich nie auf beyden seiten hinke, Mein ruhe-ort sey nur in deinem schoos. Vergälle mir den tand der welt, Und was man sonst noch mehr für schön und herrlich hält. 5 Herr, stärke du die kraft der blöden seele, Sie haßt den koth, der sünde ist sie feind. Hilf, das ich mich nicht ohne ursach quäle, Und höre mich, so oft das auge weint; Ja gib mir stets die trönenfluth, Die in der furcht und angst die größten wunder thut. 6 Nun, Gottes Lamm! ich schwöre dir von neuen Die treue zu, die oft ich, sünder, brach. Es mag die welt sich über dunst erfreuen, Sie jammert mich, es rollt ein thränenbach, Ich weine laut für alle auf: Ach! hemme doch der frechen sünder höllenlauf! 7 Ich danke dir, daß du mich auserwählet: Mein Gott, wie groß ist diese seligkeit! Da du auch mich den deinen zugezählet Und von der macht des satans hast befreyt. Komm, fälle ihn durch seine list, Worin der arge feind so unermüdet ist. 8 Dann rühme ich auf ewig dein erbarmen: Wie wohl wird mir nach allem kummer seyn! Die feinde fliehn, ich ruh in deinen armen, Mein Gott! wir werd; ich mich alsdann erfreuen! Ach öffne dich, du kühles grab, Mein Jesu, wische bald des kummers thräne ab! Topics: Zugabe; Miscellaneous
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Der Heiland weint! es fliessen heissen thränen

Appears in 1 hymnal Lyrics: 1 Der Heiland weint! es fliessen heisse thränen Dort auf den grund verruchter bosheit hin; Das nasse auge weint, das inn're sehnen, Wie glüht sein zarter liebesvoller sinn; O werdet, thoren! einmal klug Und wählt doch länger nicht, anstatt des segens, fluch. 2 Der Heiland weint! Was preßte dem Erbarmer Denn diesen strom der heissen wehmuth aus? Dein elend wars, beweinenswürd'ger armer, Dich und dein ganzes sündenvolles haus: Dis sahe die Allwissenheit, Sie sahe deine quaal endloser ewigkeit. 3 Dein Heiland weint! Wie fühlt dein herz, o sünder? Er weint, da du in tollen freuden lachst. Bejammernd siebt er dich und deine kinder, Siebt wehmuthsvoll, was du im leichtsinn machst. O sünder, auf und weine mit! Verflucht, wer länger noch der laster weg betritt. 4 Auf, weine mit; o laß dein herz zerfliessen, Komm, wirf dich gleich zu Jesu füssen hin! Er wird die thränenfluth mit huld versüssen, Er schenket dir den himmel zum gewinn. Aus thränen wird die perlenkron, Der hier durchs thränenthal bewährter seelen lohn. Topics: Zugabe; Miscellaneous; Die Thränen Jesu; The Tears of Jesus

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