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Hymnal, Number:els1826
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Heilig und heiter, du schönster der tage!

Hymnal: ELS1826 #721 (1826) Lyrics: 1 Heilig und heiter, du schönster der tage! Denen, die Jesum den Heiland erkannt. Dunkel und furchtbar, voll schrecken und klage, Jenen, die Jesu den rücken gewandt. Tag des gerichtes, willkommen den deinen, Hemme den kummer und stille ihr weinen! 2 Donner und blitze, mit lauter posaune, Rauchendes, schwarzes gewölke und sturm Ziehen sich dir auf; erzittre und staune, Rasender sünder, verworsener wurm! Höre! es rauscht schon! erwache vom schlafe! Eile zum blute, entfliehe der strafe! 3 Beuge dich tief hin zum throne der gnade! Weine um busse und rettung zu Gott. Quaal der verdammten ergreift dich, o made! Gott bleibt nicht länger dein hohnvoller spott. Beuge dich tiefer und bete im staube, Bis du in wahrheit kanst sagen: ich glaube! 4 Bürger zu Zion! seyd muthig in kriegen, Die ihr aus liebe zu Jesu noch führt. Werft das panier auf, zum kämpfen und siegen, Da euch die gnade von oben regiert. Kronen und scepter, ja göttliche freude, Wird euch zum lohne, zur ewigen welde. 5 Richter der erden und König der deinen, Brich doch die fesseln der sunde entzwey; Laß uns die hülfe von oben erscheinen, Mache dein erbtheil vom weltdienste frey! Spürze den fürsten der finsterniß nieder, So stimmt dein volk dir die feurigsten lieder. Topics: Zugabe; Miscellaneous; Gedanken vom Gericht Languages: German
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Der seelenfeind erreget neue stürme

Hymnal: ELS1826 #722 (1826) Lyrics: 1 Der seelenfeind erreget neue stürme, Er fas't und schäumet gift der höllen aus, Die wuth erhebet sich, wie hohe thürme, Und stürzt herab mit krachen, macht und graus; Sie drohet mir, trift aber nicht, Mein wahlspruch bleibt: Gott selbst ist meine zuversicht. 2 Ich beuge mich und beichte meine sunden, Ich flehe Gott und fasse Christi blut, Dis läßt mich heil und seelenfrieden finden, Es stärket mich, macht meine sache gut; Und so wird ir der feind zu schwach, Ihn fällt das flehn, ih stürzet bald ein sufzend ach! 3 Wie oft, mein Gott! machst du ihn so zu schanden, Daß er vor bitt'rem unmuth ras't und todt, Wenn dich mein geist, frey von den harten banden, Bey seiner wuth für dein erbarmen lobt. Du stärkest mich durch deine hand, Mir wird die furcht und banges zagen unbekannt. 4 Ach! hilf mir, daß ich ganz in dich versinke, Und reiß mein herz von allem eitlen los. Gib, daß ich nie auf beyden seiten hinke, Mein ruhe-ort sey nur in deinem schoos. Vergälle mir den tand der welt, Und was man sonst noch mehr für schön und herrlich hält. 5 Herr, stärke du die kraft der blöden seele, Sie haßt den koth, der sünde ist sie feind. Hilf, das ich mich nicht ohne ursach quäle, Und höre mich, so oft das auge weint; Ja gib mir stets die trönenfluth, Die in der furcht und angst die größten wunder thut. 6 Nun, Gottes Lamm! ich schwöre dir von neuen Die treue zu, die oft ich, sünder, brach. Es mag die welt sich über dunst erfreuen, Sie jammert mich, es rollt ein thränenbach, Ich weine laut für alle auf: Ach! hemme doch der frechen sünder höllenlauf! 7 Ich danke dir, daß du mich auserwählet: Mein Gott, wie groß ist diese seligkeit! Da du auch mich den deinen zugezählet Und von der macht des satans hast befreyt. Komm, fälle ihn durch seine list, Worin der arge feind so unermüdet ist. 8 Dann rühme ich auf ewig dein erbarmen: Wie wohl wird mir nach allem kummer seyn! Die feinde fliehn, ich ruh in deinen armen, Mein Gott! wir werd; ich mich alsdann erfreuen! Ach öffne dich, du kühles grab, Mein Jesu, wische bald des kummers thräne ab! Topics: Zugabe; Miscellaneous Languages: German
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Der Heiland weint! es fliessen heissen thränen

Hymnal: ELS1826 #723 (1826) Lyrics: 1 Der Heiland weint! es fliessen heisse thränen Dort auf den grund verruchter bosheit hin; Das nasse auge weint, das inn're sehnen, Wie glüht sein zarter liebesvoller sinn; O werdet, thoren! einmal klug Und wählt doch länger nicht, anstatt des segens, fluch. 2 Der Heiland weint! Was preßte dem Erbarmer Denn diesen strom der heissen wehmuth aus? Dein elend wars, beweinenswürd'ger armer, Dich und dein ganzes sündenvolles haus: Dis sahe die Allwissenheit, Sie sahe deine quaal endloser ewigkeit. 3 Dein Heiland weint! Wie fühlt dein herz, o sünder? Er weint, da du in tollen freuden lachst. Bejammernd siebt er dich und deine kinder, Siebt wehmuthsvoll, was du im leichtsinn machst. O sünder, auf und weine mit! Verflucht, wer länger noch der laster weg betritt. 4 Auf, weine mit; o laß dein herz zerfliessen, Komm, wirf dich gleich zu Jesu füssen hin! Er wird die thränenfluth mit huld versüssen, Er schenket dir den himmel zum gewinn. Aus thränen wird die perlenkron, Der hier durchs thränenthal bewährter seelen lohn. Topics: Zugabe; Miscellaneous; Die Thränen Jesu; The Tears of Jesus Languages: German
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Ich drenge mich an diesem frohen tage

Hymnal: ELS1826 #724 (1826) Lyrics: 1 Ich drenge mich an diesem frohen tage, Mein Heil, zu dir, und weine meine plage: Ich höre nicht, die zunge ist mir schwer, Erbarme dich, du grosser Arzt und Herr! 2 Ich höre wohl, wenn mich die lüste locken Und mir das herz durch ihre macht verstocken. Ich höre wohl, wenn mich die welt verführt; Wie leicht wird da das ohr durch dunst gerührt. 3 Wenn aber dort die stimme Jesus wallet Und götllich füß dem ohre laut erschallet, Dann hör' ich nicht der worte lauten hall, Sie werden mir ein leerer todter schall. 4 Gesetzes fluch schall't furchbar auf mich nieder, Und hallet laut in dem gewissen wieder, Er schrecket mich, doch bleib' ich, wie ich bin, Die furcht verschwindt, ich ändre nicht den sinn. 5 Der worte scherz entfließt dem fert'gen munde, Der zunge schwerdt schlägt manche tiefe wunde, Es brennt wie feu'r und zündet flammen an, Die man nachher so leicht nicht löschen kan. 6 Der leichstsinn führt das regiment der rede, Und macht das herz verstockter, blind und schnöde, Er schäumet koth und preißt die eitelkeit, Geht stolz einher und mordet frech die zeit. 7 Du heiltest dort den taubund stummen kranken, Die tat erschall und zeugte loben, danken: Du lebest noch, beweise deine kraft, Die nur allein dem kranken hülfe schaft. 8 Besuche uns, tritt, Heiland1 in die mitte Der sünder hier und höre ihre bitte; Sie schreyn dir zu: Ach mache uns gesund! Dein wort verheißts, es macht die hülfe kund. 9 Erfülle du das herz mit kraft und leben. Hilf, das der grund des innern mög erheben. Es schalle laut dein hey hata umher, Erfreue uns, und schenke das gehör. 10 Herr, löse auf das band der stummen jungen, So wie dirs sonst mit deiner eur gelungen; So hilf auch uns und heile unsern mund, So machet er auch deine thaten kund. 11 O mögte doch das ohr zu deinen lehren von heute an sich stets und einzig kehren! Der süsse schall verbreitet leben, geist, Es ist kein heil, das er uns nicht verheißt. 12 Erhebe luat die stimme froher lieder, Gelöster mund, nun opfre dich dem wieder, Der dich erschuf und wieder neu gemacht: Dem Aerzte sey ein ewig lob gebracht. Topics: Zugabe; Miscellaneous; Ueber das Evangelium vom Tauben und Stummen Languages: German
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Jesu! siehe mein verderben

Hymnal: ELS1826 #725 (1826) Lyrics: 1 Jesu! siehe mein verderben, Seieh! wie ich matt und kalt, Du wirst mich nicht lassen sterben, Nein! ach eile komm doch bald! Sieh! ich drenge mich zu dir, Frommer seelen höchste zier; Komm, Herr Jesu! ich vergehe, Wenn ich deine huld nicht sehe. 2 Bangigkeit ergreift die seele, Schrecken bebt durch mein gebein, Hier in dieser kummerhhöhle, In dem herzen lebet pein. Jene tage sind dahin, Da du jesu mein gewinn, Da ich dich als bräut'gam kannte, Und in liebe zu dir brannte. 3 Tief vor dir gebeuget nieder, (O wie selig war ich da!) Schallten dank- und glaubens-lieder, Mein gebet war Amen, Ja: Sehnsuchts-thränen weint' ich dir, Freuden-ströme flossen mir, Von dem gnadenthron entgegen, Wie ein sanfter abendregen. 4 Dein erbarmen, das mich deckte, Flöß'te muth dem inner ein, Jeder morgen, der mich weckte, Strahlte neuen gnaden-schein. Kummer ward mir unbekant; Sanft geführt von deiner hand, Blieben meine tage heiter, Ich kam stündlich immer weiter. 5 Nun lieg' ich wie tief im schlamme, Ziehe kaum den othem noch, Statt der huld blitzt zorn und flamme. Sünde! sünde! marterjoch! Wohin hast du mich gebracht, Welches dunkel, welche nacht, Liegt wir berge, auf dem herzen: Mich umringen tausend schmerzen. 6 Weinen klag[ich meinen kummer, Bange seufzer steigen auf. Meinem lager flieht der schlummer. Angst bezeichnet meinen lauf. Meines herzens jammerstand, Ist nur gott und mir bekannt. Könt' ich Jesum wieder finden, Dann müßt; angst und trauren schwinden. 7 Holdes Lamm! besuche wieder Den erschrocknen sundenwurm. Blicke auf mich gnädig nieder, Und gediete du dem sturm. Laß von neuem gnad und huld Decken meine schwöre schuld, Laß mich hören freud und wonne, Leuchte wieder, Gnadensonne. 8 Du kanst ja dein wort nicht brechen, Das dem sünder trost verheißt: Ich ergreife dein versprechen, dein erbarmen macht mich dreist. Hier zu deinen süssen bin Senket sich der blöde sinn, Stille mir, wie Magdalenen, Meines herzens durstend sehnen! Topics: Zugabe; Miscellaneous; Die traurige Klage des Christen Languages: German
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Jesu, vorbild reiner tugend

Hymnal: ELS1826 #726 (1826) Lyrics: 1 Jesu, vorbild reiner tugend, Bilde mich nach deinem sinn, Siehe! wie die lust der jugend, Mich zur hölle reisset hin. Sünden stricke, Teufels tücke, Haben mich hier stets umgeben, Und vergiften mir das leben. 2 Ich bin wie die frühen blüten Sturm und wetter blosgestellt. Ich nicht, du kanst mich behüten, Ohne dich bin ich gefällt. Listig, mächtig, Herrlich prächtig, Zeigt sich, Jesu, deinem kinde Der verderbt, welt und sünde. 3 Will ich mich zu dir erheben, Zieht mich tragheit in ihr grab, Leichtsinn treibet, kraft und leben Stets von meinem herzen ab, Wen'ge stunden Werden funden, Wo ich recht in dir versunken, Spüre deines lebensfunken. 4 Mit verboster macht und stärke Schreckt der feind mich armen wurm, Er macht seine höllenwerke Stündlich fertiger zum sturm; Nichts als beten, Dein vertreten Kan, Herr Jesu! nur beschützen, Wenn des feindes wassen blitzen. 5 Durch das wort, in deinen wunden, Spür' ich neue kraft und muth, Hier hab' ich den ort gesunden, Wo die seele sicher ruht. Halt mich vester, Allerbester! Las den pilgrim nicht erliegen, Hilf mir beten kämpfen siegen. Topics: Zugabe; Miscellaneous; Klage der Jugend by dem Gefühl ihres Sünden-Elendes Languages: German
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Mein Vater! dein beglücktes kind

Hymnal: ELS1826 #727 (1826) Lyrics: 1 Mein Vater! dein beglücktes kind Freut deiner gute sich: Da engel meine freunde sind, Wie groß, wie groß bin ich! 2 Um meine wiege standen sie Als ich ein säugling war: Durch sie traf meine kindheit nie Verderben und gefahr. 3 Als ich am sanften leitband gieng, Sahn sie voll huld auf mich; Wenn mich der mutter arm umpfing, Da segneten sie mich. 4 Auf ihren händen trugen sie Mich durch gefahr und noth: Mein junges leben schützten sie Für einem frühen tod. 5 Oft war mein beten ihre lust, Und bey der kindheit spiel Erhielten sie in meiner brust Der gottesfurcht gefühl. 6 O möcht ich einst, wie izt als kind, Der engel freude seyn, So mitleidsvoll, so gutgesinnet, So zärtlich und so rein! 7 Nie wein meine schutzgeist über mich, Und flieh von meinem pfad; Er freue sich und segne mich Bey jeder guten that! Topics: Zugabe; Miscellaneous; Für Kinder; For Children Languages: German
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Verfluchtes gift der wollust triebe

Hymnal: ELS1826 #728 (1826) Lyrics: 1 Verfluchtes gift der wollust triebe, Bezaubernde unreine liebe, Entfliehe fern aus meiner brust! Sie sucher rein're himmelslust. 2 Du bist die pest der lebenssäfte, Der tod der muntern seelenkräfte. du friß'st das frische jugend roth, Du nagst als tausensacher tod. 3 Todt deine macht einmal im herzen, So zeugst du bange engst und schmerzen. Wer deine fesseln sich anlegt, Der ists, der hölle in sich trägt. 4 Du bist das kind des alten drachen, Dem menschen quaal ein höllisch lachen Erregt, der teuflisch sich vergnügt, Wenn deine macht ein herz besiegt. 5 Wie veile sind schon hingerissen, Die tod und hölle im gewissen Zermartert, die der kummer nagt Und frieden aus der burst verjagt. 6 Ich will meine Jesu, zu dir einen, Du kanst mich armes kind nur heilen, Brich du der lüste band entzwey! So werd und bleib ich ewig frey. 7 Verkläre dich in meiner seele! Hilf daß ich deine lieb' erwähle, Und lösche aus in meiner brust Das höllenfeur unreiner lust. 8 Ich bin ja deine braut geworden, Du zähltest mich zum himmels erden; Der tolle unsinn wähl' anstatt Des himmels, was die hölle hat. 9 Ich nicht, mich reitzen beß're gaben, Die leib und seele ewig laben: Was Jesus hat, was Jesus giebt, Das ists, was meine seele liebt. Topics: Zugabe; Miscellaneous Languages: German
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Ach! er ist todt

Hymnal: ELS1826 #729 (1826) Lyrics: 1 Ach! er ist todt, Mein Herr und Gott! Erblaßt am creutzes stamme: Ach, den ein'gen liebsten Sohn Quälte Gottes flamme. 2 Ach, seht ihn an, Als wie ein bann, Als fluch muß er erblassen, Ja die tiefste höllen-angst, Hart' ihn ganz umfassen. 3 Er neigt sein hau;t: Wer an ihn glaubt, Soll nicht verloren werden; Denn sein letzter athem haucht, Heil der ganzen erden. 4 Kommt, alle doch! Zerbrecht das joch! Kommt, sünder, klein' und große, Sucht nun eure heimath auf In des Vaters schooße. 5 Denn Christus hat, An unsrer statt Den fluch hinweg getragen: Uns kan straf und sunden schuld Länger nun nicht nagen. 6 Hört, kinder, ihr, Die Jesus hier Zum erstenmal erquicket, Und mit seinem leib und blut, Mit sich selbst beglücket. 7 Ach, bleibt ihm treu; Kommt, kommt herbey; Umfaßt mit glaubens-armen Jesum Christum Gottes Sohn, Schmecket sein erbarmen. 8 Bleibt, theure, bleibt, auf ewig bleibt In Jesu arm und bunde; Preiset und bekennet ihn, Frey mit herz und munde. Antwort der Erstlinge: 9 Wir wollen dein, Herr! alle seyn; Wir wollen treu dir bleiben, Und den leib und seele dir Täglich nue verschreiben. Topics: Zugabe; Miscellaneous; Charfreytag; Good Friday Languages: German
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Auf, trage nur die bürde weiter

Hymnal: ELS1826 #730 (1826) Lyrics: 1 Auf, trage nur die bürde weiter Hin, wo der ziel der reis sich end't! Sieh, dort wird es schon hell und heiter, Wohin dein müder fuß sich wend't: Wo dir die kron entgegen lacht, Wo du bald rufst: es ist vollbracht! 2 Es sind nur noch sehr wen'ge schritte Von hier bis bin zu diesem ziel. Auf! folge Jesu tritt vor tritte: Du weißt, dein Herr vergab dir viel, O, sieh! er lächelt sanfte ruh Dir kranken, müden pilgrim zu. 3 Ersteige nur noch diesen hügel, Es ist das leibe Golgatha. Getrost, der glaube giebt dir flügel; Hier ist dein heil dir frenudlich nah; Hier fäll't die schwere bürd' hinab Und wälzet sich in Jesu grab. 4 Die schaar vollkommer froher geister Blicht sehnsuchtsvoll auf dich herab, Und sieht, wie du dem frommen Meister Nach kämpfst an deinem pilgrims-stab;' Kaum bricht dein sterbend auge dir, Denn jauchzen sie: auch Er ist hier. 5 Hier, wo das Lamm uns alle weidet, Hier ist kein schmerz, kein schien der noth; Wo fromme freunde nichts mehr scheidet; Hier wohnet seder sünd noch todt! Willkommen, theure seele! du! Sey froh! o hier ist ewig ruh. Topics: Zugabe; Miscellaneous Languages: German

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