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Lasset ab, ihr meine lieben!

Author: Johann Heermann Hymnal: Kirchen-Gesangbuch #413 (1862) Lyrics: 1. Lasset ab, ihr meine lieben! Lasset ab von traurigkeit, Was wollt ihr euch mehr betrüben? Weil ihr deß versichert seid, Daß ich alle qual und noth Ueberwunden, und bei Gott Mit den auserwählten schwebe Voller freud' und ewig lebe. 2. Derer tod soll man beklagen, Die dort in der höllenpein Müssen leiden alle plagen, So nur zu erdenken sein; Die Gott aber nimmt zu sich In den himmel, gleich wie mich, Und mit aller wollust tränket: Wer ist, der sich darob kränket? 3. In des Herren Jesu wunden Hab' ich mich geschloffen ein, Da ich alles reichlich funden, Wodurch ich kann selig sein; Er ist die gerechtigkeit, Die vor Gott gilt jederzeit; Wer dieselb' ergreift im glauben, Dem kann nichts den himmel rauben. 4. Niemand sag', ich sei umkommen, Ob ich gleich gestorben bin, Mein Gott hat mich weggenommen, Sterben ist jetzt mein gewinn. Vor dem unglück hat er mich Hingeerafft so väterlich. Jetzt kann mich kein trübsal pressen, Alle angst ist nun vergessen. 5. Der leib schläft in seiner kammer Ohne sorgen sanft und wohl, Und verschläft den großen jammer, Dessen jetzt die welt ist voll. Meine seele schauet an, Den, der nichts als lieben kann, Der auf seinen schooß mich setzet, Und mit höchster freud' ergötzet. 6. In der welt ist nichts zu finden, Als nur theurung, pest und streit, Und was mehr die großen sünden Bringen für beschwerlichkeit. Sonderlich kommt noch ein schwert, Das der christen herz durchfährt. O! viel besser, selig sterben, Denn durch diesen zwang verderben. 7. Solcher noth bin ich entgangen, Nichts ist, das mich schrecken kann: Fried' und freud' hat mich umfangen, Kein feind darf mich sprengen an. Ich bin sicher ewiglich In des Herren hand, der mich Ihm zum eigenthum erworben, Da er ist am kreuz gestorben. 8. Euch wird, meine liebsten freunde! Die ihr weinet in der welt, Schützen wider alle feinde Gottes Sohn der starke held. Seid und bleibt ihm nur getreu; Seine gnad' ist täglich neu. Wer betrübte will betrüben, Der muß wie die spreu zerstieben. 9. Nun ich will euch dem befehlen, Der sich euren Vater nennt, Der die thränen pflegt zu zählen, Dem sein herz vor liebe brennt; Der wird euch in eurem leid Trösten, und zu seiner zeit An den ort, da ich bin, führen Und mit höchster klarheit zieren. 10. Da wird uns der tod nicht scheiden, Der uns jetzt geschieden hat. Gott wird selbst alsdann uns weiden, Und erfreu'n in seiner stadt. Ewig, ewig werden wir In dem paradies allhier Mit einander jubiliren Und ein englisch leben führen. Topics: Sterbe-und Begräbniß-Lieder Languages: German
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Lasset ab, ihr meine Lieben

Author: Joh. Heermann Hymnal: Evangelisch-Lutherisches Gesang-Buch #471 (1848) Lyrics: 1 Lasset ab, ihr meine Lieben, lasset ab von Traurigkeit. Was wollt ihr euch noch betrüben? weil ihr deß versichert seid, daß ich alle Qual und Noth überwunden, und bei Gott mit den Auserwählten schwebe voller Freud, und ewig lebe. 2 Derer Tod soll man beklagen, die dort in der Höllen-Pein müssen leiden alle Plagen, so nur zu erdenken sein; die Gott aber nimmt zu sich in den Himmel, gleich wie mich, und mit aller Wollust tränket: wer ist, der sich darob kränket? 3 In des Herren Jesu Wunden hab' ich mich geschlossen ein, da ich Alles reichlich funden, wodurch ich kann selig sein; Er ist die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt jederzeit; wer dieselb' ergreift im Glauben, dem kann nichts den Himmel rauben. 4 Niemand sag', ich sey umkommen, ob ich gleich gestorben bin, mein Gott hat mich weggenommen. Sterben ist jetzt mein Gewinn. Vor dem Unglück hat Er mich hingerafft so väterlich. Jetzt kann mich kein' Trübsal pressen, alle Angst ist nun vergessen. 5 Der Leib schläft in seiner Kammer ohne Sorgen, sanft und wohl, und verschlaft den großen Jammer, dessen jetzt die Welt ist voll. Meine Seele schauet an, den, der nichts als lieben kann, der auf seinen Schooß mich setzet und mit höchster Freud' ergötzet. 6 In der Welt ist nichts zu finden, als nur Theurung, Pest und Streit, und was mehr die großen Sünden bringen für Beschwerlichkeit. Sonderlich kommt noch ein Schwert, das der Christen Herz durchfährt.– O! viel besser, selig sterben, denn durch diesen Zwang verderben. 7 Solcher Noth bin ich entgangen, nichts ist, das mich schrecken kann: Fried' und Freud' hat mich umfangen, kein Feind darf mich sprengen an. Ich bin sicher ewiglich in des Herren Hand, der mich Ihm zum Eigenthum erworben, da Er ist am Creuz gestorben. 8 Euch wird, meine liebsten Freunde. die ihr weinet in der Welt, schützen wider alle Feinde Gottes Sohn der starke Held. Seid und bleibt Ihm nur getreu; seine Gnad ist täglich neu. Wer Betrübte will betrüben, der muß wie die Spreu zerstieben. 9 Nun ich will euch dem befehlen, der sich euren Vater nennt, der die Thränen pflegt zu zählen, dem sein Herz vor Liebe brennt; Der wird euch in eurem Leid trösten, und zu seiner Zeit an den Ort, da ich bin, führen, und mit höchster Klarheit zieren. 10 Da wird uns der Tod nicht scheiden, der uns jetzt geschieden hat, Gott wird selbst uns alsdann weiden, und erfreu'n in seiner Stadt. Ewig, ewig werden wir in dem Paradies allhier, miteinander jubiliren und ein Eng'lisch Leben führen. Topics: Gesänge über die Gläubige Betrachtung des Todes und der Ewigkeit; Contemplation of Death and Eternity Languages: German
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Lasset ab, ihr meine lieben

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #579 (1826) Lyrics: 1 Lasset ab, ihr meine lieben, Lasset ab von traurigkeit, Was wolt ihr euch noch betrüben? Weil ihr des versichert seyd, Daß ich alle quaal und noth Ueberwunden und bey Gott Mit den auserwählten schwebe Voller freud, und ewig lebe. 2 Derer tod soll man beklagen, Die dort in der höllen-pein Müssen leiden alle plagen, So nur zu erdenken seyn; Die Gott aber nimmt zu sich In den himmel, gleich wie mich, Und mit lauter wollust tränket? Wer ist, der sich darob kränket? 3 In des Herren Jesu wunden Hab ich mich geschlossen ein, Alles hab ich da gefunden, Wodurch ich kann selig seyn. Er ist die gerechtigkeit, Die vor Gott gilt allezeit; Wer dieselb ergreift im glauben, Dem kann nichts den himmel rauben. 4 Niemand sag: ich sey umkommen, Ob ich gleich gestorben bin; Mein Gott hat mich weggenommen, Sterben ist jetzt mein gewinn. Vor dem unglück hat er mich Hingeraft so väterlich. Jetzt kan mich kein elend pressen, Alle angst ist nun vergessen. 5 Mein leib schläft in seiner kammer Ohne sorgen sanft und wohl, Und entgeht den grossen jammer, Dessen jetzt die welt ist voll. Meine seele schauet an, Den, der nichts als lieben kan, Der auf seinen schooß mich setzet, Und mit höchster freud ergetzet. 6 In der welt ist nichts zu finden, Nichts als jammer, angst und streit, Und was mehr die grossen sünden Bringen für beschwerlichkeit. Sonderlich kommt noch ein schwerdt, Das der christen herz durchfährt. O viel besser selig sterben, Denn durch diesen zwang verderben. 7 Solcher noth bin ich entgangen, Nichts ist, das mich ängsten wird; Fried und freud hat mich umfangen, Gott ist mein getreuer hirt; Ich bin sicher ewiglich In des Herren hand, der mich Ihm zum eigenthum erworben, Da er ist am creutz gestorben. 8 Euch wird, meine liebsten freunde. Die ihr weinet in der welt, Schützen wider alle feinde, Gottes Sohn der starke Held. Seyd und bleibt ihm nur getreu; Seine gnad ist täglich neu, Wer betrübte will betrüben, Der muß wie die spreu zerstieben. 9 Nun ich will euch dem befehlen, Der sich euren Vater nennt, Der die thränen pflegt zu zählen, Dessen herz vor liebe brennt; Der wird euch in euremleid Trösten, und zu seiner zeit An den ort, da ich bin, führen, Und mit höchster klarheit zieren. 10 Da wird uns der tod nicht scheiden, Der uns jetzt geschieden hat, Gott selbst wird uns alsdann weiden, Und erfreun in seiner stadt. Ewig, ewig werden wir In dem paradies allhier, Mit einander jubiliren Und ein himmlisch leben führen. Topics: Vom Tode und der Auserstehung; Death and Resurrection Languages: German
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Lasset ab, ihr meine Lieben

Author: J. Heermann, 1585-1647 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #644 (1872) Lyrics: 1 Lasset ab, ihr meine Lieben, lasset ab von Traurigkeit. Was wollt ihr euch noch betrüben, weil ihr deß versichert seid, daß ich alle Qual und Noth überwunden, und bei Gott mit den Auserwählten schwebe voller Freud, und ewig lebe? 2 Derer Tod soll man beklagen, die dort in der Höllenpein müssen leiden alle Plagen, so nur zu erdenken sein; die Gott aber nimmt zu sich in den Himmel, gleich wie mich, und mit aller Wollust tränket: wer ist, der sich darob kränket? 3 In des Herren Jesu Wunden hab ich mich geschlossen ein, da ich Alles reichlich funden, wodurch ich kann selig sein; er ist die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt jederzeit; wer dieselb ergreift im Glauben, dem kann nichts den Himmel rauben. 4 Niemand sag, ich sey umkommen, ob ich gleich gestorben bin; mein Gott hat mich weggenommen. Sterben ist jetzt mein Gewinn. Vor dem Unglück hat er mich hingerafft so väterlich. Jetzt kann mich kein Trübsal pressen, alle Angst ist nun vergessen. 5 Der Leib schläft in seiner Kammer ohne Sorgen, sanft und wohl, und verschlaft den großen Jammer, dessen jetzt die Welt ist voll. Meine Seele schauet an, den, der nichts als lieben kann, der auf seinen Schooß mich setzet und mit höchster Freud ergötzet. 6 In der Welt ist nichts zu finden, als nur Theurung, Pest und Streit, und was mehr die großen Sünden bringen für Beschwerlichkeit. Sonderlich kommt noch ein Schwert, das der Christen Herz durchfährt.– O viel besser, selig sterben, denn durch diesen Zwang verderben. 7 Solcher Noth bin ich entgangen, nichts ist, das mich schrecken kann; Fried und Freud hat mich umfangen, kein Feind darf mich sprengen an. Ich bin sicher ewiglich in des Herren Hand, der mich ihm zum Eigenthum erworben, da er ist am Kreuz gestorben. 8 Euch wird, meine liebsten Freunde. die ihr weinet in der Welt, schützen wider alle Feinde Gottes Sohn der starke Held. Seid und bleibt ihm nur getreu, seine Gnad ist täglich neu. Wer Betrübte will betrüben, der muß wie die Spreu zerstieben. 9 Nun ich will euch dem befehlen, der sich euren Vater nennt, der die Thränen pflegt zu zählen, dem sein Herz vor Liebe brennt; der wird euch in eurem Leid trösten und zu seiner Zeit an den Ort, da ich bin, führen, und mit höchster Klarheit zieren. 10 Da wird uns der Tod nicht scheiden, der uns jetzt geschieden hat, Gott wird selbst alsdann uns weiden, und erfreun in seiner Stadt. Ewig, ewig werden wir in dem Paradies allhier, mit einander jubiliren und ein himmlisch Leben führen. Topics: Sterbe- und Begräbnißlieder; Death and Funeral Songs Languages: German
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Lasset ab, ihr meine Lieben

Author: J. Heermann Hymnal: Evangelisches Gesangbuch mit vierstimmigen Melodien #196[909] (1894) Languages: German Tune Title: [Lasset ab, ihr meine Lieben]
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Lasset ab, ihr meine Lieben

Author: J. Heerman Hymnal: Gesangbuch der Evangelischen Gemeinschaft #680 (1912) Languages: German Tune Title: [Lasset ab, ihr meine Lieben]

Lasset ab, ihr meine Lieben, lasset ab von Traurigkeit

Author: Johann Heermann Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung zum Gottesdienstlichen Gebrauch in den vereinigten evangelisch-lutherischen Gemeinen in Pennsylvania ... 2. Aufl. #ad340 (1795) Languages: German

Lasset ab, ihr meine Lieben, lasset ab von Traurigkeit

Author: Johann Heermann Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung zum Gottesdienstlichen Gebrauch in den vereinig-ten evangelisch-lutherischen Gemeinen in Pennsylvania ... 6. Aufl. #aad340 (1814) Languages: German

Lasset ab, ihr meine Lieben, lasset ab von Traurigkeit

Author: Johann Heermann Hymnal: Kirchengesangbuch fuer Evangelisch-Lutherische Gemeinden ungeanderter Augsburgischer Konfession #ad228 (1917) Languages: French; German

Lasset ab, ihr meine Lieben, lasset ab von Traurigkeit

Author: Johann Heermann Hymnal: Gesangbuch #ad353 (1918) Languages: German

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