Please give today to support Hymnary.org during one of only two fund drives we run each year. Each month, Hymnary serves more than 1 million users from around the globe, thanks to the generous support of people like you, and we are so grateful.

Tax-deductible donations can be made securely online using this link.

Alternatively, you may write a check to CCEL and mail it to:
Christian Classics Ethereal Library, 3201 Burton SE, Grand Rapids, MI 49546

Search Results

Text Identifier:"^von_gott_will_ich_nicht_lassen$"

Planning worship? Check out our sister site, ZeteoSearch.org, for 20+ additional resources related to your search.

Texts

text icon
Text authorities

Von Gott will ich nicht lassen

Author: Ludwig Helmbold Appears in 74 hymnals

Tunes

tune icon
Tune authorities
Page scansAudio

[Von Gott will ich nicht lassen]

Appears in 109 hymnals Incipit: 11532 17123 53221 Used With Text: Von Gott will ich nicht lassen
Audio

[Von Gott will ich nicht laßen]

Appears in 30 hymnals Tune Sources: Christliche Tischgesänge (Erfurt, Germany: 1572) Tune Key: g minor Incipit: 11231 27711 225 Used With Text: Von Gott Will Ich Nicht Lassen

Instances

instance icon
Published text-tune combinations (hymns) from specific hymnals
TextPage scan

Von Gott will ich nicht lassen

Author: Ludwig Helmbold Hymnal: Antwort Finden in alten und neuen Liedern, in Worten zum Nachdenken und Beten #365 (2014) Lyrics: 1 Von Gott will ich nicht lassen, denn er läßt nicht von mir, führt mich durch alle Straßen, da ich sonst irrte sehr. Er reicht mir seine Hand, den Abend und den Morgen tut er mich wohl versorgen, wo ich auch sei im Land. 2 Wenn sich der Menschen Hulde und Wohltat all verkehrt, so find't sich Gott gar balde, sein Macht und Gnad bewährt. Er hilft aus aller Not, errett' von Sünd und Schanden, von Ketten und von Banden, und wenn's auch wär der Tod. 3 Auf ihn will ich vertrauen in meiner schweren Zeit; es kann mich nicht gereuen, er wendet alles Leid. Ihm sei es heimgestellt; mein Leib, mein Seel, mein Leben sei Gott dem Herrn ergeben; er schaff's, wie's ihm gefällt! 4 Es tut ihm nichts gefallen, denn was mir nützlich ist. Er meint's gut mit uns allen, schenkt uns den Herren Christ, sein' eingebornen Sohn; durch ihn er uns bescheret, was Leib und Seel ernähret. Lobt Gott im Himmelsthron! 5 Lobt ihn mit Herz und Munde, welchs er uns beides schenkt; das ist ein sel'ge Stunde, darin man sein gedenkt; denn sonst verdirbt all Zeit, die wir zubringn auf Erden. Wir sollen selig werden und bleibn in Ewigkeit. 6 Auch wenn die Welt vergehet mit ihrem Stolz und Pracht, nicht Ehr noch Gut bestehet, das vor ward groß geacht': wir werden nach dem Tod tief in die Erd begraben; wenn wir geschlafen haben, will uns erwecken Gott. 7 Obwohl ich hier schon dulde viel Widerwärtigkeit, wie ich auch wohl verschulde, kommt doch die Ewigkeit, ist aller Freuden voll, die ohne alles Ende, dieweil ich Christus kenne, mir widerfahren soll. 8 Das ist des Vaters Wille, der uns geschaffen hat. Sein Sohn hat Guts die Fülle erworben uns und Gnad. Auch Gott der Heilig Geist im Glauben uns regieret, zum Reich der Himmel führet. Ihm sei Lob, Ehr und Preis! Topics: Glaube - Liebe - Hoffnung Angst und Vertrauen Languages: German Tune Title: [Von Gott will ich nicht lassen]
TextAudio

Von Gott Will Ich Nicht Lassen

Author: Ludwig Helmbold Hymnal: The Cyber Hymnal #13570 First Line: Von Gott will ich nicht laßen Lyrics: 1 Von Gott will ich nicht laßen Denn er laßt nicht von mir Führt mich auf rechter Straßen Da ich sonst irret sehr Er reich’t mir seine Hand Den Abend und als Morgen Tut er mich wohl versorgen Sei, wo ich woll im Land. 2 Wenn sich der Menschen Hulde Und Wohltat all’ verkehrt, So find’t sich Gott gar balde Sein’ Macht und Gnad’ bewärt, Er Hilf’t aus aller Not Errett’t von Sünd’ und Schanden Von Ketten und von Banden, Und wenn’s auch wär’ der Tod. 3 Auf ihn will ich vertrauen In meiner schweren Zeit; Es kann mich nicht gereuen, Er wendet alles Leid. Ihm sei es heimgestellt; Mein Leib, mein Seel’, mein Leben Sei Gott dem Herrn ergeben Er mach’s, wie’s ihm gefällt! 4 Es tut ihm nichts’ gefallen Denn was mir nützlich ist Er meints gut mit uns allen Schenkt uns den Herren Christ Sein allerliebster Sohn, Durch ihn er uns bescheeret Was Leib und Seel ernähret Lobt ihn ins Himmel’s Thron. 5 Lobt ihn mit Herz und Munde Welch’s er uns beides schenkt! Das ist ein selig Stunde, Darin man sein gedenkt. Sonst verdirbt alle Zeit Die wir zubring’n auf Erden; Wir sollen selig werden Und bleib’n in Ewigkeit. 6 Auch wenn die Welt vergehet Mit ihrer stolzen Pracht Wed’r Ehr noch Gut bestehet Welt’s vor war groß geacht’t Wir werden nach dem Tod Tief in der Erd begraben Wenn wir geschlafen haben Wird uns erwecken Gott. 7 Die Seel bleibt unverlorn Geführt in Abrahams Schoß Der Leib wird neugeboren Vor allen Sünden los Ganz heilig, rein und zart Ein Kind und Erb des Herren, Daran muß uns nicht irren Den Teufel’s listig Art. 8 Darum, ob ich schon dulde Hier Widerwärtigkeit, Wie ich’s auch wohl verschulde Kommt doch die Ewigkeit, Die aller Freuden voll Dieselb’ ohn’ alles Ende, Dieweil ich Christum kenne Mir widerfahren soll. 9 Daß ist des Vater’s Wille Der uns geschafen hat. Sein Sohn hat guts die fülle Erworben durch sein Gnad Auch Gott der Heilig Geist In Glauben uns regieren Zum Reich des Himmels führet Ihm sei Lob, Ehr und Preis. Languages: German Tune Title: [Von Gott will ich nicht laßen]
TextPage scan

Von Gott will ich nicht lassen

Author: M. Ludw. Helmbold Hymnal: Kirchen-Gesangbuch #374 (1862) Lyrics: 1. Von Gott will ich nicht lassen, Denn er läßt nicht von mir, Führt mich auf rechter straßen, Da ich sonst irrte sehr, Reichet mir seine hand; Den abend als den morgen Thut er mich wohl versorgen, Sei, wo ich woll', im land. 2. Wenn sich der menschen hulde Und wohlthat all' verkehrt, So find't sich Gott gar balde, Sein' macht und gnad' bewährt, Hilfet aus aller noth, Errett't von sünd und schanden, Von ketten und von banden, Und wenn's auch wär' der tod. 3. Auf ihn will ich vertrauen In meiner schweren zeit, Es kann mich nicht gereuen, Er wendet alles leid, Ihm sei es heimgestellt; Mein leib, mein' seel', mein leben, Sei Gott dem Herrn ergeben: Er mach's, wie's ihm gefällt. 4. Es thut ihm nichts gefallen, Denn was mir nützlich ist, Er meint's gut mit uns allen, Schenkt uns den Herren Christ, Sein'n allerliebsten Sohn; Durch ihn er uns bescheret, Was leib und seel' ernähret; Lobt ihn in's himmelsthron. 5. Lobt ihn mit herz und munde, Welch's er uns beides schenkt, Das ist ein' sel'ge stunde, Darin man sein' gedenkt; Sonst verdirbt alle zeit, Die wir zubring'n auf erden; Wir sollen selig werden Und bleib'n in ewigkeit. 6. Auch wenn die welt vergehet Mit ihrer stolzen pracht, Wed'r ehr' noch gut bestehet, Welch's vor war groß geacht't. Wir werden nach dem tod Tief in die erd' begraben, Wenn wir geschlafen haben, Will uns erwecken Gott. 7. Die seel' bleibt unverloren, Geführt in Abrams schooß, Der leib wird neu geboren, Von allen sünden los, Ganz heilig, rein und zart, Ein kind und erb' des Herren, Daran muß uns nicht irren Des teufels listig art. 8. Darum, ob ich schon dulde Hier widerwärtigkeit, Wie ich's auch wohl verschulde; Kömmt doch die ewigkeit, Ist aller freuden voll, Dieselb' ohn' einig's ende, Dieweil ich Christum kenne, Mir widerfahren soll. 9. Das ist des Vaters wille, Der uns erschaffen hat, Sein Sohn hat gut's die fülle Erworben und genad', Und Gott der heil'ge Geist Im glauben uns regieret, Zum reich des himmels führet; Ihm sei lob, ehr' und preis. Topics: Kreuz-und Trost-Lieder; Kreuz-und Trost-Lieder Languages: German

People

person icon
Authors, composers, editors, etc.

Ludwig Helmbold

1532 - 1598 Person Name: Ludw. Helmbold Author of "Von Gott will ich nicht lassen" in Gesangbuch mit Noten Helmbold, Ludwig, son of Stephan Helmbold, woollen manufacturer at Muhlhausen, in Thuringia, was born at Mühlhausen, Jan. 13, 1532, and educated at Leipzig and Erfurt (B.A. in 1550). After two years' headmastership of the St. Mary's School at Mühlhausen, he returned to Erfurt, and remained in the University (M.A. 1554) as lecturer till his appointment in 1561 as conrector of the St. Augustine Gymnasium at Erfurt. When the University was reconstituted in 1565, after the dreadful pestilence in 1563-64, he was appointed dean of the Philosophical Faculty, and in 1566 had the honour of being crowned as a poet by the Emperor Maximilian II., but on account of his determined Protestantism he had to resign in 1570. Returning to Mühlhausen, he was appointed, in 1571, diaconus of the St. Mary's Church, and 1586, pastor of St. Blasius's Church and Superintendent of Mühlhausen. He died at Mühlhausen, April 8, 1598. (Koch, ii. 234-248; Allgemeine Deutsche Biographie xi. 701-702; Bode, pp. 87-88, &c.) Helmbold wrote many Latin hymns and odes, and numerous German hymns for school use, including a complete metrical version of the Augsburg Confession. His Hymns for church use are mostly clear and concise paraphrases of Scripture histories and doctrines, simple and earnest in style. Lists of the works in which his hymns appeared (to the number of some 400) are given by Koch and Bode. His hymns translated into English are:— i. Herr Gott, erhalt uns für und für. Children. On the value of catechetical instruction as conveyed in Luther's Catechism for Children. First published in Helmbold's Dreyssig geistliche Lieder auff die Fest durchs Jahr. Mühlhausen, 1594 (preface to tenor, March 21, 1585), and thence in Wackernagel, iv. p. 677, and Mützell, No. 314, in 4 stanzas of 4 lines in Porst's Gesang-Buch, ed. 1855, No. 977. The only translation in common use is:— O God, may we e'er pure retain, in full, by Dr. M. Loy, in the Ohio Lutheran Hymnal 1880. ii. Nun lasst uns Gott dem Herren. Grace after Meat. Included in his Geistliche Lieder, 1575, in 8 stanzas of 4 lines, and thence in Wackernagel, iv. p. 647, and the Unverfälschter Liedersegen, 1851, No. 500. The translations are: (1) To God the Lord be rendered," as No. 326 in pt. i. of the Moravian Hymn Book, 1754. (2) "Now let us praise with fervour," in the Supplement to German Psalmody, ed. 1765, p. 75. (3) "To God the Lord be praises," as No. 778 in the Moravian Hymn Book 1789 (1849, No. 1153). iii. Von Gott will ich nicht lassen. Trust in God. Lauxmann in Koch, viii. 365-370, thus relates the origin of this the best known hymn by Helmbold:— In 1563, while Helmbold was conrector of the Gymnasium at Erfurt, a pestilence broke out, during which about 4000 of the inhabitants died. As all who could fled from the place, Dr. Pancratius Helbich, Rector of the University (with whom Helmbold bad formed a special friendship, and whose wife was godmother of his eldest daughter), was about to do so, leaving behind him Helmbold and his family. Gloomy forebodings filled the hearts of the parting mothers. To console them and nerve them for parting Helmbold composed this hymn on Psalm lxxiii. v. 23. The hymn seems to have been first printed as a broadsheet in 1563-64, and dedicated to Regine, wife of Dr. Helbich, and then in the Hundert Christenliche Haussgesang, Nürnberg, 1569, in 9 stanzas of 8 lines Wackernagel, iv. pp. 630-33, gives both these forms and a third in 7 stanzas from a MS.[manuscript] at Dresden. Included in most subsequent hymnbooks, e.g. as No. 640 in the Unverfälschter Liedersegen, 1851. The translations in common use are:— 1. From God the Lord my Saviour, by J. C. Jacobi, in his Psalmodia Germanica, 1722, p. 139, omitting st. vii. (1732, p. 134), repeated slightly altered (and with st. vi., lines 1-4 from vii., lines 1-4 of the German) as No. 320 in pt. i. of the Moravian Hymn Book, 1754. Stanzas i.-iii., v., rewritten and beginning "From God, my Lord and Saviour," were included in the American Lutheran General Synod's Collection, 1850-52, No. 341. 2. Ne'er be my God forsaken. A good translation of stanzas i., ii., iv., by A. T. Russell in his Psalms & Hymns, 1851, No. 229. 3. From God shall nought divide me. A good translation, omitting st. ii., vii. by Miss Winkworth in her Chorale Book for England, 1863, No. 140. Partly rewritten in her Christian Singers, 1869, p. 154. Other translations are: (l)"God to my soul benighted," by Dr. H. Mills, 1845 (1856, p. 179). (2) "From God I will not sever," by Dr. N. L. Frothingham, 1870, p. 202. [Rev. James Mearns, M.A.] --John Julian, Dictionary of Hymnology (1907)
It looks like you are using an ad-blocker. Ad revenue helps keep us running. Please consider white-listing Hymnary.org or getting Hymnary Pro to eliminate ads entirely and help support Hymnary.org.