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Von Gott will ich nicht lassen

Author: Ludwig Helmbold Hymnal: Antwort Finden in alten und neuen Liedern, in Worten zum Nachdenken und Beten #365 (2014) Lyrics: 1 Von Gott will ich nicht lassen, denn er läßt nicht von mir, führt mich durch alle Straßen, da ich sonst irrte sehr. Er reicht mir seine Hand, den Abend und den Morgen tut er mich wohl versorgen, wo ich auch sei im Land. 2 Wenn sich der Menschen Hulde und Wohltat all verkehrt, so find't sich Gott gar balde, sein Macht und Gnad bewährt. Er hilft aus aller Not, errett' von Sünd und Schanden, von Ketten und von Banden, und wenn's auch wär der Tod. 3 Auf ihn will ich vertrauen in meiner schweren Zeit; es kann mich nicht gereuen, er wendet alles Leid. Ihm sei es heimgestellt; mein Leib, mein Seel, mein Leben sei Gott dem Herrn ergeben; er schaff's, wie's ihm gefällt! 4 Es tut ihm nichts gefallen, denn was mir nützlich ist. Er meint's gut mit uns allen, schenkt uns den Herren Christ, sein' eingebornen Sohn; durch ihn er uns bescheret, was Leib und Seel ernähret. Lobt Gott im Himmelsthron! 5 Lobt ihn mit Herz und Munde, welchs er uns beides schenkt; das ist ein sel'ge Stunde, darin man sein gedenkt; denn sonst verdirbt all Zeit, die wir zubringn auf Erden. Wir sollen selig werden und bleibn in Ewigkeit. 6 Auch wenn die Welt vergehet mit ihrem Stolz und Pracht, nicht Ehr noch Gut bestehet, das vor ward groß geacht': wir werden nach dem Tod tief in die Erd begraben; wenn wir geschlafen haben, will uns erwecken Gott. 7 Obwohl ich hier schon dulde viel Widerwärtigkeit, wie ich auch wohl verschulde, kommt doch die Ewigkeit, ist aller Freuden voll, die ohne alles Ende, dieweil ich Christus kenne, mir widerfahren soll. 8 Das ist des Vaters Wille, der uns geschaffen hat. Sein Sohn hat Guts die Fülle erworben uns und Gnad. Auch Gott der Heilig Geist im Glauben uns regieret, zum Reich der Himmel führet. Ihm sei Lob, Ehr und Preis! Topics: Glaube - Liebe - Hoffnung Angst und Vertrauen Languages: German Tune Title: [Von Gott will ich nicht lassen]
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Von Gott Will Ich Nicht Lassen

Author: Ludwig Helmbold Hymnal: The Cyber Hymnal #13570 First Line: Von Gott will ich nicht laßen Lyrics: 1 Von Gott will ich nicht laßen Denn er laßt nicht von mir Führt mich auf rechter Straßen Da ich sonst irret sehr Er reich’t mir seine Hand Den Abend und als Morgen Tut er mich wohl versorgen Sei, wo ich woll im Land. 2 Wenn sich der Menschen Hulde Und Wohltat all’ verkehrt, So find’t sich Gott gar balde Sein’ Macht und Gnad’ bewärt, Er Hilf’t aus aller Not Errett’t von Sünd’ und Schanden Von Ketten und von Banden, Und wenn’s auch wär’ der Tod. 3 Auf ihn will ich vertrauen In meiner schweren Zeit; Es kann mich nicht gereuen, Er wendet alles Leid. Ihm sei es heimgestellt; Mein Leib, mein Seel’, mein Leben Sei Gott dem Herrn ergeben Er mach’s, wie’s ihm gefällt! 4 Es tut ihm nichts’ gefallen Denn was mir nützlich ist Er meints gut mit uns allen Schenkt uns den Herren Christ Sein allerliebster Sohn, Durch ihn er uns bescheeret Was Leib und Seel ernähret Lobt ihn ins Himmel’s Thron. 5 Lobt ihn mit Herz und Munde Welch’s er uns beides schenkt! Das ist ein selig Stunde, Darin man sein gedenkt. Sonst verdirbt alle Zeit Die wir zubring’n auf Erden; Wir sollen selig werden Und bleib’n in Ewigkeit. 6 Auch wenn die Welt vergehet Mit ihrer stolzen Pracht Wed’r Ehr noch Gut bestehet Welt’s vor war groß geacht’t Wir werden nach dem Tod Tief in der Erd begraben Wenn wir geschlafen haben Wird uns erwecken Gott. 7 Die Seel bleibt unverlorn Geführt in Abrahams Schoß Der Leib wird neugeboren Vor allen Sünden los Ganz heilig, rein und zart Ein Kind und Erb des Herren, Daran muß uns nicht irren Den Teufel’s listig Art. 8 Darum, ob ich schon dulde Hier Widerwärtigkeit, Wie ich’s auch wohl verschulde Kommt doch die Ewigkeit, Die aller Freuden voll Dieselb’ ohn’ alles Ende, Dieweil ich Christum kenne Mir widerfahren soll. 9 Daß ist des Vater’s Wille Der uns geschafen hat. Sein Sohn hat guts die fülle Erworben durch sein Gnad Auch Gott der Heilig Geist In Glauben uns regieren Zum Reich des Himmels führet Ihm sei Lob, Ehr und Preis. Languages: German Tune Title: [Von Gott will ich nicht laßen]
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Von Gott will ich nicht lassen

Author: M. Ludw. Helmbold Hymnal: Kirchen-Gesangbuch #374 (1862) Lyrics: 1. Von Gott will ich nicht lassen, Denn er läßt nicht von mir, Führt mich auf rechter straßen, Da ich sonst irrte sehr, Reichet mir seine hand; Den abend als den morgen Thut er mich wohl versorgen, Sei, wo ich woll', im land. 2. Wenn sich der menschen hulde Und wohlthat all' verkehrt, So find't sich Gott gar balde, Sein' macht und gnad' bewährt, Hilfet aus aller noth, Errett't von sünd und schanden, Von ketten und von banden, Und wenn's auch wär' der tod. 3. Auf ihn will ich vertrauen In meiner schweren zeit, Es kann mich nicht gereuen, Er wendet alles leid, Ihm sei es heimgestellt; Mein leib, mein' seel', mein leben, Sei Gott dem Herrn ergeben: Er mach's, wie's ihm gefällt. 4. Es thut ihm nichts gefallen, Denn was mir nützlich ist, Er meint's gut mit uns allen, Schenkt uns den Herren Christ, Sein'n allerliebsten Sohn; Durch ihn er uns bescheret, Was leib und seel' ernähret; Lobt ihn in's himmelsthron. 5. Lobt ihn mit herz und munde, Welch's er uns beides schenkt, Das ist ein' sel'ge stunde, Darin man sein' gedenkt; Sonst verdirbt alle zeit, Die wir zubring'n auf erden; Wir sollen selig werden Und bleib'n in ewigkeit. 6. Auch wenn die welt vergehet Mit ihrer stolzen pracht, Wed'r ehr' noch gut bestehet, Welch's vor war groß geacht't. Wir werden nach dem tod Tief in die erd' begraben, Wenn wir geschlafen haben, Will uns erwecken Gott. 7. Die seel' bleibt unverloren, Geführt in Abrams schooß, Der leib wird neu geboren, Von allen sünden los, Ganz heilig, rein und zart, Ein kind und erb' des Herren, Daran muß uns nicht irren Des teufels listig art. 8. Darum, ob ich schon dulde Hier widerwärtigkeit, Wie ich's auch wohl verschulde; Kömmt doch die ewigkeit, Ist aller freuden voll, Dieselb' ohn' einig's ende, Dieweil ich Christum kenne, Mir widerfahren soll. 9. Das ist des Vaters wille, Der uns erschaffen hat, Sein Sohn hat gut's die fülle Erworben und genad', Und Gott der heil'ge Geist Im glauben uns regieret, Zum reich des himmels führet; Ihm sei lob, ehr' und preis. Topics: Kreuz-und Trost-Lieder; Kreuz-und Trost-Lieder Languages: German
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Von Gott will ich nicht lassen

Author: Ludw, Helmbold, 1532-1598 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #452 (1872) Lyrics: 1 Von Gott will ich nicht lassen, denn er läßt nicht von mir, führt mich auf rechter Straßen, da ich sonst irrte sehr, reichet mir seine Hand; den aAbend als den Morgen thut er mich wohl versorgen, sei, wo ich woll, im Land. 2 Wenn sich der Menschen Hulde und Wohlthat all verkehrt, so findt sich Gott gar balde, sein Macht und Gnad bewährt, hilfet aus aller Noth, errett't von Sünd und Schanden, von Ketten und von Banden, und wenn's auch wär der Tod. 3 Auf ihn will ich vertrauen in meiner schweren Zeit; es kann mich nicht gereuen, er wendet alles Leid, ihm sei es heimgestellt: nein Leib, mein Seel, mein Leben sei Gott dem Herrn ergeben, er mach's, wie's ihm gefällt. 4 Es thut ihm nichts gefallen, denn was mir nützlich ist, er meint's gut mit uns allen, schenkt uns den Herren Christ, sein allerliebsten Sohn; durch ihn er uns bescheret, was Leib und Seel ernähret; lobt ihn ins Himmels Thron. 5 Lobt ihn mit Herz und Munde, das er uns beides schenkt: das ist ein selge Stunde, darin man sein gedenkt; sonst verdirbt alle Zeit, die wir zubring'n auf Erden; wir sollen selig werden und bleib'n in Ewigkeit. 6 Auch wenn die Welt vergehet mit ihrer stolzen pracht, kein Ehr noch Gut bestehet, welchs vor war groß geacht't. Wir werden nach dem Tod tief in die Erd begraben: wenn wir geschlafen haben, will uns erwecken Gott. 7 Die Seel bleibt unverloren, geführt in Abrams Schooß; der Leib wird neu geboren, von allen Sünden los, ganz heilig, rein und zart, ein Kind und Erb des Herren, daran muß uns nicht irren des Teufels listig Art. 8 Darum, ob ich schon dulde hier Widerwärtigkeit, wie ich's auch wohl verschulde; kömmt doch die Ewigkeit, ist aller Freuden voll: dieselb ohn einigs Ende, dieweil ich Christum kenne, mir widerfahren soll. 9 Das ist des Vaters Wille, der uns erschaffen hat; sein Sohn hat Guts die Fülle erworben und Genad, und Gott der heilge Geist im Glauben uns regieret, zum Reich des Himmels führet; ihm sei Lob, Ehr und Preis! Topics: Vom christlichen Leben Vertrauen auf Gott; Christian Life Trust in God Languages: German
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Von Gott will ich nicht lassen

Author: Ludwig Helmbold Hymnal: Sonntagschulbuch #246 (1896) Languages: German Tune Title: [Von Gott will ich nicht lassen]

Von Gott will ich nicht lassen

Author: Ludwig Helmbold Hymnal: Gesangbuch der Evangelisch-reformierten Kirchen der deutschsprachigen Schweiz #272 (1952) Languages: German Tune Title: [Von Gott will ich nicht lassen]

Von Gott will ich nicht lassen

Author: Ludwig Helmbold Hymnal: Evangelisches Kirchengesangbuch #283 (1969) Languages: German Tune Title: [Von Gott will ich nicht lassen]
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Von Gott will ich nicht lassen

Author: M. Lud. Helmbold Hymnal: Evangelisch-Lutherisches Gesang-Buch #436 (1848) Lyrics: 1 Von Gott will ich nicht lassen, denn Er läßt nicht von mir, führt mich auf rechter Straßen, da ich sonst irrte sehr, reichet mir seine Hand; den Abend als den Morgen thut Er mich wohl versorgen, sei, wo ich woll', im Land. 2 Wenn sich der Menschen Hulde und Wohlthat all' verkehrt, so find't sich Gott gar balde, sein' Macht und Gnad' bewährt, hilfet aus aller Noth, errett't von Sünd' und Schanden, von Ketten und von Banden, und wenn's auch wär' der Tod. 3 Auf Ihn will ich vertrauen in meiner schweren Zeit, es kann mich nicht gereuen, Er wendet alles Leid, Ihm sei es heimgestellt; nein Leib, mein' Seel' mein Leben sei Gott dem Herrn ergeben: Er mach's, wie's Ihm gefällt. 4 Es thut Ihm nichts gefallen, denn was mir nützlich ist, er meint's gut mit uns Allen, schenkt uns den Herren Christ, sein'n allerliebsten Sohn; durch Ihn Er uns bescheret, was Leib und Seel' ernähret; lobt Ihn ins Himmels-Thron. 5 Lobt Ihn mit Herz und Munde, welch's Er uns beides schenkt, das ist ein' sel'ge Stunde, darin man sein gedenkt; sonst verdirbt alle Zeit, die wir zubring'n auf Erden; wir sollen selig werden und bleib'n in Ewigkeit. 6 Auch wenn die Welt vergehet mit ihrem stolzen Pracht, wed'r Ehr' noch Gut bestehet, welch's vor war groß geacht't. Wir werden nach dem Tod tief in die Erd' begraben: wenn wir geschlafen haben, will uns erwecken Gott. 7 Die Seel' bleibt unverloren, geführt in Abrams Schooß, der Leib wird neu geboren, von allen Sünden los, ganz heilig, rein und zart, ein Kind und Erb' des Herren, daran muß uns nicht irren des Teufels listig' Art. 8 Darum, ob ich schon dulde hier Widerwärtigkeit, wie ichs auch wohl verschulde; kömmt doch die Ewigkeit, ist aller Freuden voll, dieselb' ohn ein'ges Ende, dieweil ich Christum kenne, mir widerfahren soll. 9 Das ist des Vaters Wille, der uns erschaffen hat, sein Sohn hat Gut's die Fülle erworben und Genad, und Gott der heil'ge Geist im Glauben uns regieret, zum Reich des Himmels führet; Ihm sei Lob, Ehr und Preis. Topics: Gesänge vom Leben der Gläubigen; Songs from the Life of the Faithful Scripture: Isaiah 41:10-11 Languages: German
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Author: Ludw. Helmbold Hymnal: Gesangbuch mit Noten #372 (1890) Languages: German Tune Title: [Von Gott will ich nicht lassen]
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Author: Ludw. Helmbold Hymnal: Gesangbuch mit Noten #372 (1893) Languages: German Tune Title: [Von Gott will ich nicht lassen]

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